Zitate über Vermehren

Wir besitzen nur, was wir täglich neu erwerben: wir vermehren unseren Besitz nur, wenn wir durch Abstoßen des verbrauchten Materials früherer Tage seinem Wachstum Platz schaffen.

Paul de Lagarde

Besitz Erwerben Platz Vermehren Wachstum

Das beste aller Hausmittel ist eine gute Hausfrau.

Daphne du Maurier

Alles besser zu wissen, heißt, nichts zu begreifen.

Else Pannek

Die schlechtesten Münzen, mit denen man Freunde bezahlen kann, sind Ratschläge. Worauf es ankommt, ist, ihnen zu helfen.

Ferdinando Galiani

Kraft und Liebe kommen immer aus der Seele, ganz gleich wie wir einen Menschen wahrnehmen.

Gabriele Ende

Geschichte ist nur das, was in der Entwicklung des Geistes eine wesentliche Epoche ausmacht.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Am feuer des zeitgeistes erfrieren viel.

Harald Schmid

Laufzeitverlängerung ist kein Selbstzweck.

Horst Meierhofer

Die Bewunderung über die Abfolge einer Wirkung aus einer Ursache hört auf, so bald ich die Zulänglichkeit der Ursache zu ihr deutlich und leicht einsehe.

Immanuel Kant

Krieg ist immer eine auf angeblichen Tatsachen beruhende Fehlentscheidung.

Jan Wöllert

Ohne Schläge ist alle Bildung unmöglich.

Johann Michael Sailer

Beschäftigung mit anderen erheitert – Beschäftigung mit sich selbst verstimmt. Daher die Schwermut verschlossener Menschen.

Joseph Joubert

Wenn Gott verloren geht, kommt die Tugend Wenn die Tugend verloren geht, kommt die Wohltätigkeit Wenn die Wohltätigkeit verloren geht, kommt die Gerechtigkeit Wenn die Gerechtigkeit verloren geht, kommen die Moralregeln.

Laozi

Wir haben einen Kanzler, die anderen nur Würstchen.

Ludwig Stiegler

Bären begreifen mit Tatzen.

Manfred Hinrich

Ich halte es für gleich unrichtig, sich mit Widerwillen von den natürlichen Freuden abzuwenden, wie sich ihnen im Übermaß hinzugeben. Man soll ihnen nicht nachlaufen, aber auch nicht vor ihnen wegrennen: man soll sie nehmen wie ein Geschenk.

Michel de Montaigne

Gewalt und Furcht sind unerbittlich die Ingredienzien irdischen Königtums und nicht nur Gewalt und Furcht, sondern ein Aussatz, der den Charakter befällt, und entsetzlich ansteckend ist und Gemeinheit, Doppelzüngigkeit und Treulosigkeit heißt.

Michel Tournier

Den Sinn des Lebens begreift das Denken nur bedingt, das Herz nur unbedingt.

Peter Horton

Es spricht auch gegen die Satire, daß die Umstände sie übertreffen.

Ulrich Erckenbrecht

Anfang einer schlaflosen Nacht: Ich lege mich hin und her.

Walter Ludin

Die Volksmeinung, daß man durch Sparsamkeit an sich reich werden könne, ist irrig.

Walther Rathenau