Zitate über Bestreben

Zu Gott gelangt man nicht durch die Furcht, nicht durch das Gefühl der Abhängigkeit, nicht durch den Verstand, nicht durch das Fürwahrhalten oder Glauben, sondern nur durch das Bestreben besser zu werden, weil nur dieses auf das Gute hinauswill, das mit Gott eines und dasselbe ist.

Paul de Lagarde

Abhängigkeit Bestreben Furcht Langen Verstand

Aber wenn ich mich in das Notwendige fügen muß, so nehme ich mir das Angenehme heraus und gehe leicht über das Lästige hinweg.

Alexander von Humboldt

Was ist ein Katzenmensch? Er schleicht zur Arbeit, legt seine Pfoten auf den Tisch und wartet auf die Mäuse.

Anonym

Intoleranz ist die Rüstung der eigenen Unsicherheit.

Anton Neuhäusler

Die erste Diktatur des Proletariats ist wahre Bahnbrecherin für die volle soziale Gleichberechtigung der Frau.

Clara Zetkin

Die Gier ist immer das Ergebnis einer inneren Leere.

Erich Fromm

Früher war Deutschland auch für mich eine Achse, um die sich die Welt drehte, aber damit hat man natürlich keinen richtigen Standpunkt für richtig und falsch.

Ernst Ludwig Kirchner

Mühselig ist das Leben Und traurig wie der Tod.

Ferdinand von Saar

O, so wohlthuend friedlich und still! Welche Erholung für die Gedanken! Frei von dem betäubenden Lärm der Menschen mit ihren Hochrufen.

Fridtjof Nansen

Gute Sitten haben für die Gesellschaft mehr Wert als alle Berechnungen Newtons.

Friedrich II. der Große

Wir müssen Umweltpolitik auf ihren eigentlichen Kern zurückführen, die Gesellschaftspolitik.

Gerhard Schröder

Viele Kommas tarnen sich als Punkte.

Gregor Brand

Diplom: Amtlicher Ausweis für Studienabschluss. Beweist gar nichts.

Gustave Flaubert

Die Armee ist die vornehmste Institution im Land, denn sie allein ermöglicht das Bestehen aller übrigen Einrichtungen, alle politische und bürgerliche Freiheit, alle Schöpfungen der Kultur, die Finanzen, der Staat steht und fällt mit dem Heere.

Helmuth von Moltke

... quetscht noch so viel an der Ehe herum – es wird nie etwas anderes herauskommen, als Vergnügen für die Junggesellen und Verdruß für die Ehemänner. Das ist die ewige Moral.

Honore de Balzac

Was einer recht auffällig ins Schaufenster legt, das führt er gar nicht.

Kurt Tucholsky

Wer sich selbst in den Rücken fällt, lernt sich von hinten kennen.

Manfred Hinrich

Er blieb zwar derselbe, aber es stand ihm nicht mehr gut.

Marcus Tullius Cicero

Seid demütig im Geiste, freundlich und sanft und nachsichtig, mitfühlend mit allen und ihnen Gutes wünschend.

Mirza Ghulam Ahmad

Mit dem Glauben, wie ich ihn verstehe und wie ich Gott darum bitte, ist mir die Trostlosigkeit ganz unfaßlich.

Otto von Bismarck

Überall war heller Tag, nur hier war es Nacht, nein, mehr als Nacht.

Plinius der Jüngere