Zu den Quellen müssen wir zurück, hoch hinauf in das einsame Gebirge, wo wir nicht Erben sind, sondern Ahnen.
Paul de Lagarde
Ich glaube, ich würde die Freiheit in allen Zeiten geliebt haben; in der Zeit aber, in der wir leben, fühle ich mich geneigt, sie anzubeten.
Alexis de Tocqueville
Die gefährlichsten Kopfschmerzen werden durch mangelhaft verdaute Ideen verursacht.
Claude Chabrol
Ein disziplinierter Geist führt zu positivem Handeln.
Dalai Lama
Hat schon irgend ein Zurechnungsfähiger das Wort vom Volk der Denker zu erschüttern gewagt?
Edward George Bulwer-Lytton
Ich treffe mich mit dir am liebsten im Wir.
Ernst Ferstl
Die schönste Gabe, die wir Gott verdanken, Die herrlicher, als alles Wissens Preis, Sie ist ein Herz, das aus den eig'nen Schranken In's fremde ahnend sich zu finden weiß.
Ernst Ziel
Ich habe beim lieben Gott angeklopft. Er hat mich zurück geschickt.
Gaby Köster
Die Pressefreiheit funktioniert in der Weise, dass es nicht viel Freiheit vor ihr gibt.
Grace Kelly
Lauter und rein sich halten, gibt mehr Wissen denn Studieren.
Heinrich Seuse
Umweltverträglichkeit, Versorgungssicherheit und Wirtschaftlichkeit der Energieerzeugung sind ohne einen substantiellen Beitrag der Kernenergie auf absehbare Zeit nicht denkbar.
Helmut Kohl
Man kann sein Gewissen betrügen, aber nicht täuschen.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Zeit besiegt die Welt und ihren Willen, sie herrscht im Reich der wandelbaren Laune und ewig wechselnd schreitet sie voran.
Joseph von Auffenberg
Die Leute wollen nicht fromm werden, spricht Gott; so muß ich den Teufel an sie schicken, der sie plagt mit dem Gesetze.
Martin Luther
Man muss den Schmerz in den Dienst eines höheren Ziels stellen, so gewinnt man Stärke.
Mohamed Nasheed
Der Politiker hat etwas mit dem Künstler gemeinsam – die Welt, von der er spricht, ist nicht die Welt, in der er lebt.
Pavel Kosorin
Von meiner ersten Million habe ich mir einen Rasenmäher gekauft.
Rosamunde Pilcher
Es ist besser, sich für schöne Mädchen zu interessieren, als schwul zu sein.
Silvio Berlusconi
Das Weinen ist besonders bei denen gewöhnlich, die fremder Hilfe bedürfen, wie z.B. Weibern und Kindern. Oft geschieht es über den Verlust eines Freundes, oft über Undankbarkeit, auch wohl bei Aussöhnungen, weil alsdann alle Hoffnung, sich zu rächen, aufgegeben werden muß.
Thomas Hobbes
Ohne den vernünftigen Menschen (homo sapiens) würde kein Rind wahnsinnig.
Walter Ludin
Selbstliebe, mein Herz, ist nicht so abstoßend wie Vernachlässigung.
William Shakespeare