Zitate über Ahnen

Zu den Quellen müssen wir zurück, hoch hinauf in das einsame Gebirge, wo wir nicht Erben sind, sondern Ahnen.

Paul de Lagarde

Ahnen Erbe Gebirge

Alter, Krankheit und Tod sind unvermeidbare Probleme.

Dalai Lama

Die Gefahr hebt die Standesunterschiede auf, die Sicherheit stellt sie wieder her.

Emanuel Wertheimer

Ihr bleibt ja nicht immer die Herren!

Émile Zola

Der Mensch liebt zu schaffen und Wege zu bahnen, das ist nicht zu bestreiten. Aber weshalb liebt er auch die Zerstörung und das Chaos bis zur Leidenschaft? Vielleicht weil er instinktiv fürchtet, sein Ziel zu erreichen und das zu schaffende Gebäude zu vollenden? Woher wissen Sie, ob er nicht das Gebäude nur aus der Ferne und keineswegs in der Nähe liebt?

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Es genügt nicht, daß wir Erfolg haben, unsere Freunde müssen auch scheitern.

François de La Rochefoucauld

In der Sonne der Siege gedeihen die Niederlagen.

Friedrich Löchner

Nochmals hundert Jahre Zeitung und die Wörter fangen zu stinken an.

Friedrich Nietzsche

Könnte ein Bett sprechen – es wäre sprachlos.

Gerd W. Heyse

Du bist Mensch, drum sei kein Schwein!

Helga Schäferling

Erasmus gehöre zu denen, die froh sind, daß sie selbst gescheit sind, und keinen Beruf finden, andre gescheit zu machen, was man ihnen auch nicht verdenken könne.

Johann Wolfgang von Goethe

Das Wesen des Lebens ist nicht im Körper, sondern im Bewußtsein.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Terrorzellen, hauptsächlich in Köpfen.

Manfred Hinrich

Herablassung kommt: aus vorgeschwindelter Höhe.

Manfred Hinrich

Er soll mutig sein, denn Furcht ist etwas, das der geistige Mensch als unvereinbar mit seinem Wesen hinter sich läßt.

Ralph Waldo Emerson

In allen Künsten ist der Weg der: Lernen und Üben, Innerwerden und Verwirklichen.

Seami Motokiyo

Wenn es anderen erlaubt ist, so ist es deswegen noch nicht dir erlaubt.

Terenz

Halte Maß! Faste nicht, wenn du hungrig bist. Wenn nach Geselligkeit dich dürstet, trinke nicht des Waldes Einsamkeit.

Tukaram

Im Alles-Sagen steckt die Kunst, zu langweilen.

Voltaire

In der Politik gibt es keine Moral, nur Zweckmäßigkeit.

Wladimir Iljitsch Lenin

Gute Einfälle kommen oft kurz vor dem Einschlafen, wenn die Gedanken ihre eigenen Wege gehen.

Wolfgang Mocker