Echte Kultur offenbart sich in der Wertschätzung der Persönlichkeit.
Paul de Lagarde
Ruhm bedeutet vor allem, daß man im richtigen Augenblick stirbt.
Alfred Polgar
Snobs sind Leute, die sich ihre Petersilie mit Fleurop ins Haus schicken lassen.
Anonym
O pfui, wer wird Wasser trinken! Ein Rasender nur, der für die Mäßigung rast.
Antigonos II. Gonatas
Glauben heißt, für wahr halten, was man als unwahr erkannt hat.
Arthur C. Clarke
Überzeugungen werden oft für Beweise gehalten.
Aurel Schmidt
Wenn es etwas gibt, was die Welt haßt, so ist es eine Frau, die sich um ihre eigenen Angelegenheiten kümmert.
Calamity Jane
Schiffe stranden an Felsen, menschliche Beziehungen oft schon an Kieselsteinen.
Edith Stein
Wer sich tadelt, wartet auf einen Widerspruch.
Emanuel Wertheimer
Wenn man zu viel weiß, sollte das Schweigen nicht zu kurz kommen.
Ernst Ferstl
Einige Männer haben über die Entführung ihrer Frauen geseufzt, die meisten darüber, daß sie ihnen niemand entführen wollte.
Friedrich Nietzsche
Nur zwei Tugenden gibt's. O wären sie immer vereinigt: Immer die Güte auch groß, immer die Größe auch gut.
Friedrich Schiller
Toleranz ist die Fähigkeit, eigene Schwächen auch bei anderen zu akzeptieren.
Heinz Stein
Mode ist Phantasie, Witz und Intelligenz.
Issey Miyake
Es gibt Dinge, die nicht mehr im Machtbereich einer alles begreifenden Naturwissenschaft liegen.
Joseph Weizenbaum
Es scheint, daß gerade diese Vermögens und Erwerbssphäre eine Geisteshaltung bedingt, die platt macht und hart, chauvinistisch aus Angst, herzlos aus Mangel an Horizont und roh aus Phantasielosigkeit. Darin unterscheidet sich der belgische Spießer nicht vom amerikanischen, deutsche nicht vom französischen...
Kurt Tucholsky
Er kam, sah und sie siegte.
Manfred Hinrich
Was liegt am Ruhm, da man den Nachruhm nicht erleben kann?
Marie von Ebner-Eschenbach
Ich habe das Gefühl, dass ich fürs Rennfahren geboren bin. Das steckt einfach in mir drin, ich muss mich nicht großartig dafür anstrengen. Das ist sehr beruhigend.
Michael Schumacher
Der Mensch ist außerstande, etwas zu unterlassen, was ihm mehr als alle anderen Dinge Lust erzeugt.
Stendhal
Der innere Friede hängt immer vom Menschen selbst ab: Der Mensch braucht zu seinem Glück im wahren Verstande nichts als ihn, und braucht, um ihn zu besitzen, nichts als sich.
Wilhelm von Humboldt