Zitate über Gabe

Debussy ist einer der an Gaben reichsten und originellsten Künstler der jüngeren Musikgeneration, die in der Musik nicht ein Mittel, sondern das Ziel sehen und die sie nicht so sehr als Ausdruckshebel denn als Ausdruck selber betrachten.

Paul Dukas

Ausdruck Betrachten Gabe Künstler Musik

Der Westen lebte mit einer durch nichts begründeten Legende, unter Boris Jelzin sei in Russland die Demokratie eingekehrt, seien marktwirtschaftliche Reformen verwirklicht worden.

Alexander Solschenizyn

Wenn manche klugen Menschen mit ihrem Wissen nicht allzu bescheiden wären, wäre das Wissen dummer Menschen vielleicht nicht so bescheiden.

André Brie

Nichts ist dem Menschen so unerträglich, als wenn er sich in vollkommener Ruhe befindet, ohne Leidenschaften, ohne Beschäftigungen, ohne Zerstreuungen, ohne Betriebsamkeit. Dann fühlt er seine Nichtigkeit, seine Verlassenheit, seine Unzulänglichkeit, seine Abhängigkeit, seine Ohnmacht, seine Leere. Sogleich werden vom Grunde seiner Seele die Langeweile, der Trübsinn, die Traurigkeit, der Kummer, der Verdruß und die Verzweiflung aufsteigen.

Blaise Pascal

Gelegenheit macht Liebe. Die Tugend eines jungen Mädchens hat gewöhnlich in der Hartnäckigkeit der Personen, die es hüten, ihre größte Stütze. Unschuld ist Mangel an Technik.

Carl Hagemann

Die Mathematik des Lebens rechnet nicht mit ganzen Zahlen, sondern mit Brüchen. So ist 1/1 nicht 1, sondern 0, weil 1 gegen 1 nichts bringt.

Erhard Blanck

Wenn du ein Deutscher bist, steht's schlecht ums vielgepries'ne Menschenrecht.

Erich Limpach

Die zunehmende Wärme der Erdatmosphäre wird durch die wachsende Kälte der Menschen wieder ausgeglichen.

Ernst R. Hauschka

Was deine Kranken tötet, ist, Daß du ein Arzt und keiner bist.

Friedrich Haug

Keine Rücksicht kann mächtig genug sein, einen ehrlichen Mann zu veranlassen, sich von seiner Pflicht zu entfernen.

Friedrich II. der Große

Das ist die Belohnung der Schlechtigkeit, daß die, welche dem Verbrechen nachgehen zum Schaden der Tugend, wenn sie auch wirklich die Strenge der Gesetze entrinnen, Urteil und Vernunft verlieren.

Friedrich II. der Große

Gewinn definiert sich nach dem Lexikon: Differenz zwischen allen Einnahmen und allen Ausgaben. Richtiger ist häufig: Gewinn ist der Teil, den die Natur an Schaden nimmt.

Jan Wöllert

Behandle die Frauen mit Nachsicht! Aus krummer Rippe ward sie erschaffen; Gott konnte sie nicht grade machen.

Johann Wolfgang von Goethe

Schul das andre Ohr, daß mehr rausgeht, ein Zuhörohr, ein Weghörohr.

Manfred Hinrich

Der Mensch wird wahrscheinlich ideal gut sein, wenn es auf der Welt keinen einzigen Sklaven, keinen Besiegten mehr gibt.

Maxim Gorki

Totale Zufriedenheit werde ich mir nicht abringen können.

Peter Neururer

Ich bin etwas unproportioniert gebaut. Wie das Känguruh habe ich ganz kurze Vorderbeine, aber unendlich lange Hinterbeine. Für gewöhnlich sitze ich ganz still; komme ich aber einmal in Bewegung, so mache ich einen ungeheuren Sprung zum Entsetzen aller derjenigen, mit welchen ich verbunden bin.

Søren Kierkegaard

Wo Verdacht einkehrt, nimmt die Ruhe Abschied.

Sprichwort

Manchmal komme ich in meinen Trailer und sehe, dass ich für die nächste Szene schon wieder nur dieses knappe Höschen anziehen muss.

Stephen Moyer

Wer immer die Wahrheit sagt, kann sich ein schlechtes Gedächtnis leisten.

Theodor Heuss

Man verbringt die eine Hälfte des Lebens damit, sich das Glück zu erhoffen, und die andere, eine Hoffnung zu vermissen.

Théodore Simon Jouffroy