Zitate über Arbeit

Die Klage möchte das Wunder, aber das Wunder will Arbeit, tägliches Sichmühen und tägliches dankbares Sichgefallenlassen der Welt.

Paul Émile Appell

Arbeit Klage Welt Wund

Wenn es zu Allerheiligen schneit, dann lege deinen Pelz bereit.

Anonym

Lebe den Pflichten und Beschäftigungen nach, die dein Stand dir auferlegt; aber bedenke immer, daß du vorzüglich für deine Ausbildung als Mensch zu sorgen hast!

August von Platen-Hallermünde

Natürlich - ich habe gebetet und hat Gott das gekümmert?

Emily Dickinson

Die Grenze, die du weisheitsvoll dir fügst, behütet dich, daß du dich selbst belügst.

Erich Limpach

Der Verstand wird stets vom Herzen zum Narren gehalten.

François de La Rochefoucauld

Unterschätze nie einen Menschen, der sich überschätzt.

Franklin D. Roosevelt

Es gibt nur eine Art Güte zurückzuzahlen, nämlich seinerseits gütig zu sein, zu denen, die in der Not zu einem kommen.

Henry Miller

Der Blues existiert, seit die Welt existiert. Der Blues ist die Wurzel der Musik.

John Lee Hooker

Wenn ich mir die Haare schneiden lasse, so bin ich besorgt, daß der Friseur mir eine Gedankenkette durchschneidet.

Karl Kraus

Krieg ist Politinfarkt.

Manfred Hinrich

Weine bezwingen den Geist und machen geneigt zur Entflammung: bei einem vollen Pokal schwinden die Sorgen dahin.

Ovid

Den größten Mut haben die Demütigen.

Paul Mommertz

Politik ist die Kunst, Probleme zu lösen, die man selbst geschaffen hat.

Peter Ustinov

Ein Stamm ohne Kultur ist wie eine Speise ohne Salz.

Sprichwort

Der Weg zum Erfolg ist voll von Frauen, die ihre Männer vorwärtschieben.

Walter Harrison

Der Kleingläubige ist mir sympathischer, als jener, der zu viel glaubt.

Walter Ludin

Mancher Vorstand ist im Rückstand.

Walter Ludin

Die Wasser der Weltgeschichte fließen unablässig hinab zum Tale, das da Freiheit heißt. Sie lassen sich durch nichts umkehren, höchstens aufhalten, doch überlange Stauung bricht die Dämme.

Walther Rathenau

Menschen sind wie die Äpfel im Supermarkt. Irgendeine Macke hat jeder.

Wolfgang J. Reus

Glück hat auf Dauer nur der Süchtige.

Wolfgang Neuss