Gegen den Untergang der Völker gibt es eben nur ein Mittel: daß die Guten herrschen und nicht die Feigen, Schlechten und Dummen!
Paul Ernst
Die meiste Zeit geht dadurch verloren, daß man nicht zu Ende denkt.
Alfred Herrhausen
Es gibt eine Zeit für die Arbeit. Und es gibt eine Zeit für die Liebe. Mehr Zeit hat man nicht.
Coco Chanel
Schach ist für mich neben Fußball der schönste Sport, weil es aufgrund der Figuren auch ein Mannschaftssport ist.
Felix Magath
Gott gab uns nur einen Mund, weil zwei Mäuler ungesund. Mit dem einen Munde schon schwatzt zuviel der Erdensohn.
Heinrich Heine
Trinklieder stimmen die Sozialdemokraten ja heutzutage schon an, wenn sie nur Sprudelwasser serviert bekommen.
Heribert Prantl
Der Mensch bedarf, um innerlich frei zu werden, einer Dosis Leichtsinnigkeit und Übermut, er muß, wie man sagt, den Teufel im Leib haben. Darum ist der Philister nie frei.
Jakob Bosshart
Im Moment leide ich darunter, dass viele unserer Ideen zu früh geboren wurden, um berühmt zu werden.
Jean-Remy von Matt
Keinen Drachen kann man so hoch steigen lassen wie den der Phantasie.
Lauren Bacall
Ich liebe es, in Los Angeles auf einem Freeway zu fahren und jemanden in der Schweiz anzurufen. Nicht, dass ich jemand in der Schweiz kennen würde, doch ich finde es unheimlich schick, dort anzurufen. Meistens nehmen irgendwelche Frauen ab, die ich nicht kenne.
Mel Brooks
Den Regierungen ist jede Entschuldigung recht, um neues Geld auszugeben. Geld ausgeben ist das Lebenselixier von Politikern. Und zugleich die Grundlage ihrer Macht.
Milton Friedman
In seiner eigenen Beschränktheit von keinem erreichbar, ist der weise Mann, der sich an seiner eigenen Weisheit berauscht.
Peter Ustinov
Die deutsche Geschichte hat noch nie Deutschland allein gehört.
Richard von Weizsäcker
Die schärfsten Kritiker der Molche waren früher eben solche.
Robert Gernhardt
Wenn ich die Hälfte von dem hätte, was die Berliner von uns haben, wäre ein ausgeglichener Haushalt kein Problem.
Roland Koch
Lieber mehr essen, als zu wenig trinken.
Sprichwort
Es ist nicht wahr, dass Frauen einen Mann suchen, der viel arbeitet, es genügt ihnen einer, der viel verdient.
Als ich mich im Kloster von Toledo aufhielt und einige mir rieten, keinen beerdigen zu lassen, der kein Adliger gewesen sei, sagte mir der Herr: Es ist ausgesprochen sinnlos, Tochter, wenn du auf die Gesetze der Welt schaust. Richte dein Augenmerk auf mich, den Armen und Verachteten. Werden etwa die Edlen der Welt groß sein vor mir und werdet ihr etwa gemäß eurer Abstammung oder ob eurer Tugenden geachtet?
Teresa von Ávila
Das Herz bleibt ein Kind.
Theodor Fontane
Notwendige Nachfrage: Der Händler verspricht, einen "guten Preis zu machen". Gut für wen?
Walter Ludin
Gibt es noch Hoffnung für gestern?