Zitate über Bedürfnis

Jeder bedeutende Mensch geht notwendig über die Schranken hinweg, denn die Schranken sind eben für die Bedürfnisse der großen Menge der Menschen berechnet, das heißt für die Unbedeutenden.

Paul Ernst

Bedürfnis Berechnen Menge Mensch Schranke

Sein Humor ist metaphysische Clownerie.

Alfred Polgar

Auch Kahle können sich in den Haaren liegen

Anke Maggauer-Kirsche

Ein Lehrer ist ein Lebewesen, das einem Probleme erklärt, die man ohne es gar nicht gehabt hätte.

Anonym

Alle Sorgen des Lebens stürzen über uns zusammen, weil wir uns weigern, jeden Tag eine Weile still in unserem Zimmer zu sitzen.

Blaise Pascal

Das Ergebnis habe ich schon, jetzt brauche ich nur noch den Weg, der zu ihm führt.

Carl Friedrich Gauß

Die Zeiten der Vorbereitung sind immer die längsten, die der Erfüllung oft nur Augenblicke.

Eduard von Keyserling

Zum Mitleiden gab die Natur vielen ein Talent, zur Mitfreude nur wenigen.

Friedrich Hebbel

Was lebt, ist unvertilgbar, bleibt in seiner tiefsten Knechtsform frei, bleibt eins – und wenn du es scheidest bis auf den Grund – bleibt unverwundet – und wenn du bis ins Mark es zerschlägst – und sein Wesen entfliegt dir liegend unter den Händen.

Friedrich Hölderlin

Freie Selbstbestimmung ist das königliche Vorrecht des Geistes.

Friedrich Paulsen

Der Reiche ist entweder ein Schelm oder eines Schelmen Erbe.

Hieronymus

Aber das ist auch eben das Schwere, daß unsere bessere Natur sich kräftig durchhalte und den Dämonen nicht mehr Gewalt einräume als billig.

Johann Wolfgang von Goethe

Hast du etwas angefangen, gibt es nicht auf, sondern führe es zu Ende.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Wenn Du verhöhnest des Narren Betragen, Hat er Dich rasch als College beim Kragen.

Martin Heinrich

Die Liebe erkennt keine Macht über sich an.

Molière

Der Frieden kommt durch Verständigung, nicht durch Vereinbarung.

Sprichwort

Der Krebs liebt das Wasser, aber nicht wenn es kocht.

Sprichwort

Schwämme wachsen im Weltmeer, wie viel tiefer könnte das Weltmeer sein, wenn sie nicht wären.

Steven Wright

Denn mit der Größe der Aufgabe wächst die Kraft des Geistes.

Tacitus

Die letzte menschliche Freiheit, sich zu den gegebenen Verhältnissen so oder so einzustellen.

Viktor Frankl

Wer auf jemanden zielt, vergewissere sich, ob er nicht vor einem Spiegel steht.

Walter Ludin