In dem Gedanken des Werdens liegt die unerschöpfliche, immer trostreiche Besserungsmöglichkeit des Menschen.
Paul Ernst
Der menschliche Körper ist nur ein Zusammenspiel von Energien.
Dalai Lama
Das große deutsche Volk der Dichter und Denker.
Edward George Bulwer-Lytton
Das Schönste an nicht so schönen Menschen ist ihre Unverwechselbarkeit.
Ernst Ferstl
Dein Alter setze im Kampfe der Meinungen stets als Dein schwächstes Vorrecht an. Zwar ist es von Gott Dir gewährt, gilt aber als solches vor allem Dir selbst.
Ernst Siegfried Mittler
Der Weg von Mensch zu Mensch ist oft weit und schwieriger als der Weg von der Erde zum Mond.
Franz König
Was ist's denn, wenn ich auf eine Leiche trete, um aus dem Grab zu klettern?
Georg Büchner
Ich will Kanzler werden.
Gerhard Schröder
Alle Männer sind doch irgendwo Pedanten, die guten in der sogenannten Moralität.
Jean Paul
Was ist des Menschen Klugheit, wenn sie nicht auf jener Willen droben achtend lauscht?
Johann Wolfgang von Goethe
Gar freundliche Gesellschaft leistet uns ein ferner Freund, wenn wir ihn glücklich wissen.
Die beste Arznei gegen Wut ist Aufschub.
Lucius Annaeus Seneca
Man möge mir zu sagen erlauben, dass Jesus keine neue Religion, sondern ein neues Leben predigte.
Mahatma Gandhi
Ich bin ein Mensch, nicht's acht' ich mir fremd, was menschlich ist.
Menander
Gestorbene Ideale sollte man so schnell und würdig bestatten wie einen toten Menschen.
Pavel Kosorin
Glück hat manchen niedergerungen, den vordem kein Unglück bezwungen.
Peter Sirius
Fortschritt ist etwas, das auf dem allgemeinen und angeborenen Verlangen jedes Wesens beruht, über seine Verhältnisse zu leben.
Samuel Butler
Arbeit gebiert Ruhe.
Sprichwort
Die großen Naturkatastrophen, die im Handumdrehen die Arbeit vieler Generationen des menschlichen Ameisenhaufens vernichten, kann man als eine Art kosmischer Kritik an unserer Kultur betrachten.
Stanislaw Brzozowski
Es steht in unserer Macht, die Welt aufs Neue zu beginnen.
Thomas Paine
Wenn man von der Sprache PR (Public Relations) wegstreicht, scheint die Sache übrigzubleiben.
Ulrich Erckenbrecht