Zitate über Auswählen

Vergiß nicht, daß erst das Weib den Mann zum Manne macht, deshalb darf der Mann kein Jüngling mehr sein, und deshalb soll er sein Weib auswählen und nicht bloß nach dem Gefühl der Liebe, sondern mit Ernst und Furcht.

Paul Ernst

Auswählen Ernst Furcht Jüngling Weib

Kultur ist ein sehr dünner Firnis, der sich leicht in Alkohol auflöst.

Aldous Huxley

Mensch, steig' nicht allzuhoch, bild' Dir nichts Übrigs ein, die schönste Weisheit ist, nicht gar zu weise sein.

Angelus Silesius

Greife nach dem Himmel und Du wirst auch die Erde bekommen. Aber greifst Du nach der Erde, wirst Du keines von beiden bekommen.

C.S. Lewis

Niemand ist je im Stande gewesen, große Macht zu besitzen, ohne dadurch schlechter zu werden.

Charles James Fox

Das Denken schweift gern ab, man hält es schwer zurück; es zähmen, das ist gut; gezähmt bringt Denken Glück. (35. Vers)

Dhammapada

Denke immer daran: Dein Verlust ist immer auch der Gewinn. Anderer.

Erhard Blanck

Arm sind jene, die ein Leben im Überfluß mit einem Leben in Fülle verwechseln.

Ernst Ferstl

Von allen Worten, die die Sprache nennt, Ist kein's mir so verhaßt als das von Recht. Und Recht ist nur der ausgeschmückte Name Für alles Unrecht, das die Erde hegt.

Franz Grillparzer

Durch Arbeiten lernt man arbeiten.

Friedrich Wilhelm der Große

Die großen Begebenheiten der Welt werden nicht gemacht, sondern sie finden sich.

Georg Christoph Lichtenberg

Jeder Akt der Vertreibung, so unterschiedlich die historischen Hintergründe auch sein mögen, ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Gerhard Schröder

Ich bin immer mit Herz und Knochen bei der Sache.

Götz George

Es gibt Worte, die gehen in den Kopf wie Splitter ins Fleisch: Man merkt es nicht. Erst nach einer Weile fangen sie an zu schmerzen und zu eitern, und oft hat man seine liebe Not, ehe man sie wieder rauskriegt.

Jeremias Gotthelf

Wenn Menschen erbost untereinander streiten, erkennt ein Kind die Situation sofort richtig: es prüft nicht, wer recht, wer unrecht hat, sondern flieht mit Angst und Abneigung vor solchen Menschen.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Wo immer ein Mensch sich findet, da gibt es Raum wohlzutun.

Lucius Annaeus Seneca

Der Regierung Geld und Macht zu überlassen ist so, als überließe man Halbwüchsigen Whisky und Autoschlüssel.

P.J. O'Rourke

Reise immer in großem Stil, steige in den vornehmsten Hotels ab, kleide dich mit Geschmack! Bist du dazu pekuniär noch nicht imstande, so tue es wenigstens in Gedanken. Wessen Sinn aus falscher Sparsamkeit auf das Billige gerichtet ist... gelangt in die Welle der Dürftigkeit des Sklavischen und Ängstlichen!

Prentice Mulford

Je mehr man sich erträumt, desto reicher lebt man.

Rudyard Kipling

Zanken sich die Kinder, streiten sich auch bald die Erwachsenen.

Sprichwort

Das Recht des Stärkeren heißt Macht.

Werner Mitsch