Zitate über Ernähren

Wichtiger ist es, einmal im Leben ein Mensch sein und dann sterben, wie lange leben als dürftiges, elendes Tier, das seine Arbeit tut, um sich zu ernähren.

Paul Ernst

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Wer das Leben, die Welt, die Menschheit im Ernste und im Spaß verstehen will, der nehme ein Weib, der sei mit ihr eine Seele und ein Leib: so kommt ihm die Arbeit, die Religion, die rechte Haltung, der zufriedene Sinn, der Lebensverstand, die leibliche Wohlfahrt von selbst.

Bogumil Goltz

Bei jedem Staatsamte muß die Größe der Macht durch die Kürze ihrer Dauer ausgeglichen werden.

Charles de Montesquieu

Für das Maß seiner Begabung ist der Mensch nicht verantwortlich, wohl aber dafür, wie er die ihm verliehenen Gaben ausgebildet und benutzt hat.

Daniel Sanders

Meine Lebensaufgabe heißt Bayern.

Edmund Stoiber

Auf kargen Feldern tummeln sich Schmetterlinge in buntem Gewand.

Ernst Ferstl

Schach wird sich dank seiner hohen kulturellen Tradition immer durchsetzen. In näherer Zukunft womöglich sogar als Gegenreaktion auf die maßlose Reizüberflutung im Freizeit und Spielbereich.

Garri Kimowitsch Kasparow

Sozial gerecht ist eine Anerkennungskultur, die Leistung befördert und belohnt, damit den Schwächeren geholfen werden kann.

Guido Westerwelle

Die Kutte macht noch nicht den Mönch.

Helena Petrovna Blavatsky

Jede Genesung ist eine Wiederbringung und Palingenesie unserer Jugend: man liebt die Erde und die darauf sind mit einem neuen Herzen.

Jean Paul

Definitionen wären eine gute Sache, benutzten wir nicht Worte, um sie zu treffen.

Jean-Jacques Rousseau

Es ist das Vorrecht der Fische, wie das der Ratten und Wölfe, nach den Gesetzen von Angebot und Nachfrage zu leben – das der Menschheit aber, nach denen des Rechtes zu leben.

John Ruskin

Strebe nicht danach, ein Amt zu erlangen, sondern des Amtes würdig zu werden.

Konfuzius

Notlügen gibt es nicht. Man ist immer in Not, also müsste man immer lügen.

Konrad Adenauer

Das verworfene Gezücht der Juden, dass man ihre Synagoge mit Feuer anstecke, damit Gott sehe, dass wir Christen sind.

Martin Luther

Die Naturwissenschaft braucht der Mensch zum Erkennen, den Glauben zum Handeln.

Max Planck

Auf den Geraden sind steile Flügel ungefähr so hilfreich wie eine angezogene Handbremse.

Michael Schumacher

Allen Kräften des Gemüts ruft die Zeit unbarmherzig ein hartes "Genug" zu. Nur einer nicht: der Kraft, zu lieben.

Otto von Leixner

Der IQ ist die Intelligenz des Verstandes, der EQ die des Herzens.

Waltraud Puzicha

Der Weisere trauert weniger um das, was das Alter nimmt, als um das, was es zurückläßt.

William Wordsworth

Ich frage mich, ob eine Erinnerung etwas ist, das man hat, oder etwas, das man verloren hat.

Woody Allen