Eine Revolution ist das größte Unglück, das über ein Volk kommen kann. Wenn die Jugend den Glauben an die Autorität verliert, dann ist das Unglück für sie noch größer, wie das Unglück der Revolution für das Volk ist.
Paul Ernst
Im Umgang mit vielen Menschen verwechselt man oft, was man selbst innerlich besitzt und was man von anderen entlehnt.
Adolf Schlatter
Es kann gar nicht oft genug wiederholt und eindringlich genug versichert werden, dass uns die Spechte Nutzen bringen.
Alfred Edmund Brehm
Der Wechsel allein ist die Beständigkeit.
Arthur Schopenhauer
Ich bin ein Mädel wie jedes andere, das sich einen Freund wünscht, aber ich nehme nicht jeden Schrott, der sich anbietet. Sondern ich will halt gleich das Richtige, was dauerhaft ist.
Daniela Katzenberger
Die Wahrscheinlichkeit dass ein Professor inkompetent, unsympatisch oder von der 250 prozentigen Sorte ist, ist umgekehrt proportional zur Anzahl der Professoren, die die entsprechende Vorlesung anbieten.
Edward A. Murphy
Die Sprache bleibt ein reiner Himmelshauch, empfunden nur von stillen Erdensöhnen.
Friedrich Schiller
Selbst der Schmerz, den man für unvergänglich hält, dass selbst er eines Tages vergeht und verweht.
Jack London
Schau bei Menschen und allem mehr auf das, was da ist, als auf das, was da mangelt.
Johann Caspar Lavater
Uns rührt die Erzählung jeder guten Tat, uns rührt das Anschauen jedes harmonischen Gegenstandes; wir fühlen dabei, daß wir nicht ganz in der Fremde sind.
Johann Wolfgang von Goethe
Wir sind nicht auf der Erde, um ein Museum zu hüten, sondern um einen Garten zu pflegen, der von blühendem Leben strotzt und für eine schöne Zukunft bestimmt ist.
Johannes XXIII.
Am Grunde des Herzens eines jeden Winters liegt ein Frühlingsahnen, und hinter dem Schleier jeder Nacht verbirgt sich ein lächelnder Morgen.
Khalil Gibran
Die Absicht bestimmt die Sicht.
Manfred Hinrich
Manchmal habe ich den Eindruck, ich werde alt und verliere die Lust am Lesen.
Marcel Reich-Ranicki
Es gäbe keine Geselligkeit, alle Familienbande würden gelockert, wenn die Gedanken der Menschen auf ihrer Stirn zu lesen wären.
Marie von Ebner-Eschenbach
Es gibt Leiden, derer sind nur die fähig, die ihrer würdig sind.
Maurice Blondel
Wer darf es wagen, sich ehrlich zu nennen, wenn er es nicht in bitterster Not bewiesen hat? Wer darf sich überhaupt irgendeine Tugend beilegen, bevor er sie in den schwierigsten Lagen und Versuchungen erprobte?
Max Philipp Albert Kemmerich
Liebe deine Feinde ist tatsächlich die einzige Alternative zu Töte deine Feinde. Denn alle Gemeinheiten, die dazwischen liegen, werden sie dir früher oder später heimzahlen.
Peter Hohl
Der Spaß fängt erst dann an, wenn man die Regeln kennt. Im Universum aber sind wir momentan noch dabei, die Spielanleitung zu lesen.
Richard Feynman
Nichts ist so undenkbar wie das Denken; es sei denn, die Abwesenheit des Denkens.
Samuel Butler
Dichten ist ein magnetischer Schlaf mit Bewußtsein.
Wolfgang Menzel