Der Dichter will nicht belehren und nicht bessern, er will erschüttern und erheben.
Paul Ernst
Entweder nimmt man sein Leben selbst in die Hände oder lässt es in denen anderer.
Alexander Saheb
Neben dem Weg spielt sich das Leben ab
Anke Maggauer-Kirsche
Eine verliebte Frau ist eine Sklavin, die ihre Ketten von ihrem Geliebten tragen läßt.
Anonym
Religion, in welcher Form sie auftritt, bleibt das ideale Bedürfnis der Menschheit. Deshalb ihre unauflösliche Verwandtschaft mit der Kunst.
Anselm Feuerbach
Der Trainer versucht zu retten, was zu retten ist. Ich hoffe, dass er die Titanic wieder auf Kurs bringen kann.
Ansgar Brinkmann
Die edelste Art Erkenntnis zu gewinnen ist die durch Nachdenken und Überlegung. Die einfachste Art ist die durch Nachahmung und die bitterste Art ist die durch Erfahrung.
Buddha
Wir wären elend, wen nicht aus Kleinigkeiten unsere Glückseligkeit zusammengesetzt wäre, deren Summe eitel ist, aber die im einzelnen doch fähig ist, uns ganz zu beschäftigen.
Caroline Schelling
Mit nichts ist man freigiebiger als mit Ratschlägen, und mit nichts sollte man zurückhaltender sein.
François de La Rochefoucauld
Wir wollen den FC Bayern zu einem ganz großen Wirtschaftsunternehmen machen.
Franz Beckenbauer
Müßiggang ist allen Geistes Anfang.
Franz Werfel
Ihr habt euch lieb? Nun wohl, so seht, daß ihr euch lieb behaltet!
Friedrich Nietzsche
Besonders bei den Anhängern der Demokratie besteht die Ansicht, daß die Menschen keiner leitenden Geister bedürfe und daß sich dieselben durch Zusammenlegen vieler gewöhnlicher Tüchtigkeit und vieler begabter Mittelmäßigkeit ersetzen lasse.
Georg Brandes
Für den Unternehmer ist der Markt wie das Meer: voller Risiken.
Jean-Louis Servan-Schreiber
Die Hölle, das sind die anderen.
Jean-Paul Sartre
Du willst sicher sein, dass deine Treue erwidert wird? Liebe deine Arbeit!
Karl-Heinz Karius
Pflicht – ist unsere Sache, Begebenheiten – sind Sache Gottes.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Habgier: Mutter zeugungsfähiger Vorurteile.
Manfred Hinrich
Die Lust, seine Werke vorzutragen, ist ein Laster, das den Dichtern anhaftet.
Molière
Was ist besser für den Menschen: daß man ihm nichts erspart von seinem Schicksal, oder, daß man ihm mitleidig seine Last abnimmt? Die kühle Ferne oder die tragende, bergende Nähe?
Peter Lippert
Man wird nicht Atheist durch das, was man Wahres lernt, sondern durch das, was man vergißt oder nicht gelernt hat.
Wilhelm Kreiten