Paul Eßer Zitate

Die Menschen meiner Umgebung wurden mir immer fremder, bis ich, immer älter werdend, ihnen immer ähnlicher wurde.

Paul Eßer

Mensch Umgebung

Es ist ganz gut wenn wir ab und zu aus den Tritt geraten vielleicht nehmen wir dann eine andere Gangart an

Anke Maggauer-Kirsche

Wer borgt, ist des Lehners Knecht.

Bibel

Verhandle nicht Geldangelegenheiten leichthin. Geld ist Charakter.

Edward George Bulwer-Lytton

Unsere Bewunderer mögen wir immer.

François de La Rochefoucauld

Wer gewinnt, bekommt Applaus. Manchmal einen Blumenstrauß. Aus der Flasche einen Schluck. Oder einen Händedruck.

Frantz Wittkamp

Beschränkung hält der Erde Bau zusammen; Die ew'ge Regel der Natur heiß: Maß; Kraft zähmt die Kraft, und Schwere die Bewegung.

Friedrich Halm

Eine Lebensversicherung ist eigentlich eine Sterbeprämie.

Gerd de Ley

Ein Brief ist eine Seele. Er ist ein so treues Abbild der geliebten Stimme, die spricht, daß empfindsame Seelen ihn zu den köstlichsten Schätzen der Liebe zählen.

Honore de Balzac

Dem, der sich weise dünkt, dem sag auf's leiseste: Wer sich zu weise dünkt, ist nicht der weiseste!

Johann Wilhelm Ludwig Gleim

Dem Menschen ist verhasst, was er nicht glaubt selbst getan zu haben, deswegen der Parteigeist so eifrig ist. Jeder Alberne glaubt, ins beste einzugreifen, und alle Welt, die nichts ist, wird zu was.

Johann Wolfgang von Goethe

Fehler sind nützlich, aber nur, wenn man sie schnell findet.

John Maynard Keynes

Ihr, die so vieles hat, fehlt eines bloß und alles drum.

Karl Kraus

Eh du die Beine unter den Arm nimmst, nimm den Kopf in die Hände!

Manfred Hinrich

Wer sein Herz auf der Zunge hat, kanns verschlucken.

Manfred Hinrich

Für manche Menschen gibt es nichts Schöneres, als sich selbst reden zu hören.

Oskar Stock

Jedes Volk hat seine eigene Sitte.

Prudentius

Wir haben den menschlichen Gewissen den Glauben entrissen. Und damit gleichzeitig im Himmel die Lichter gelöscht, die man nicht mehr anzünden wird.

René Viviani

Auf der Kanzel ist der Mönch keusch.

Sprichwort

Gut und gut gibt Glück. Aber sicher hat man's nie, und um die Gnade der großen Rätselmacht, sie heiße nun Gott oder Schicksal, muß immer gebeten werden.

Theodor Fontane

Keine Revolution und kein Krieg kann uns retten, sondern nur ein neues Bewußtsein.

Xokonoschtletl Gomora