Zitate über Schale

Mußt stets an deiner Mutter Art, Du Kind der Erde dich erinnern: Wie sehr die Schale dir erstarrt, Bewahr' den flüssigen Kern im Innern.

Paul Heyse

Erinnern Erstarren Innern Kern Schale

Wer verstehen will, muss Geduld haben.

Albert Camus

Die Schönheit des Stils ist Werk des Fleißes, nicht des Talentes.

Alexander Pope

Jeder Geist ist von gleicher Art, der größere wie der kleinere.

Anaxagoras

Werbung? Kunst für Geld.

Andreas Heyne

Wer meine Rolle spielt, wenn mein Leben verfilmt wird, braucht eine Menge Haarfarbe und hochhackige Schuhe.

Charlize Theron

Unsere Menschwerdung ist eine Aufgabe, die uns unser ganzes Leben lang nicht losläßt.

Ernst Ferstl

Ihr fürchtet mich? Ihr fürchtet den gespannten Bogen? Wehe, es könnte Einer seinen Pfeil darauf legen!

Friedrich Nietzsche

Nur um eine liebende Frau herum kann sich eine Familie bilden.

Friedrich Schlegel

Kopf hoch - nicht die Hände.

Gregor Gysi

In Gladbach sagte Jörg Stiel, ich wäre sein bester Trainer gewesen. Später erfuhr ich: Er hatte nur zwei.

Hans Meyer

Es gab schon deutsche Sieger auf dem Champs-Elyssee - sogar ohne Fahrräder!

Harald Schmidt

Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen.

Johann Wolfgang von Goethe

Ein einziger Tropfen Gift der Unwahrheit vergiftet den ganzen Ozean der Wahrheit.

Mahatma Gandhi

Je weniger man, wenn man auf Reisen geht, von den Dingen weiß, denen man begegnen wird, um so sicherer ist man, wirklich etwas von ihnen zu erfahren.

Peter Bamm

Es geht um Frauen, technische Spielereien, Sex, Romantik, glamouröse Schauplätze und um den perfekten Helden.

Pierce Brosnan

Dreck nicht Dreck sein lassen und mit beiden Händen aufräumen.

Richard Wagner

Ein jeder Künstler sucht sonder Ruh Ein Publikum, das ihn erkannte – Fünf Erdteile braucht der eine dazu, Dem andern genügt eine Tante.

Rudolf Presber

Barmherzigkeit gegen die Wölfe ist Unrecht gegen die Schafe.

Sprichwort

Wir stecken da, wo wir in der Tabelle stecken.

Thomas Schaaf

Es hat immer einen unendlichen Nutzen, sich so zu gewöhnen, daß man sich selbst zu einem beständigen Gegenstand des Nachdenkens hat.

Wilhelm von Humboldt