Zitate über Wonne

Die tiefste Wonne des Schenkens kann nur ein reifer Mensch auskosten, die tiefste Wonne des Beschenktwerdens nur ein Kind.

Paul Heyse

Kind Mensch Wonne

Das Haus Gottes sind wir selbst; wir werden in dieser Welt aufgebaut, um am Ende der Zeiten geweiht zu werden.

Augustinus von Hippo

Grabinschrift: Seine Zeit kam, obwohl er sein Leben lang versuchte, sie totzuschlagen.

Bruno Ziegler

Aphorismen sind Sternschnuppen der Seele.

Elisabeth Maria Maurer

Selbst in einer Leistung, die zu verwerfen ist, kann die Größe des schaffenden Genius greifbar zu Tage treten.

Ernst Eckstein

Die Entwicklung des Menschengeschlechtes ist, ihrem Hauptgange nach, dem täglichen Lauf der Sonne gefolgt.

Friedrich Christoph Schlosser

Wer die Form zerstört, beschädigt auch den Inhalt.

Herbert von Karajan

Intellektuelle Erkenntnisse sind Papiere. Vertrauen hat immer nur der, der von Erfahrenem redet.

Hermann Hesse

Nicht alle Menschen, die nicht ohne einander leben können, verstehen es, miteinander zu leben.

Ida Boy-Ed

Es gibt Täuschungen des Herzens. Was das Gefühl uns sagt, ist alles wahr, wenn auch mitunter nur für einen Augenblick.

Isolde Kurz

Der einzige Trost ist Verzweiflung!

Johann Nestroy

Treue ohne Liebe ist schlimmer als Liebe ohne Treue.

Manfred Hinrich

Heute, Bewährung des Gestern.

Manfred Hinrich

Glück betört mehr Leute als Unglück.

Martin Luther

Es bedarf keiner Veranlassung, um unsern Geist zu beunruhigen, ein Traum ohne Beweggrund und ohne Stoff regiert und erschüttert ihn.

Michel de Montaigne

Gesetz und Unrecht sind oft ein und dasselbe.

Peter Tremayne

Wir haben eine prinzipielle Differenz in der Anwendung der Methoden in der Dritten Welt und in den Metropolen.

Rudi Dutschke

Wenn die Nacht anbricht, sind alle Frauen schön.

Sprichwort

Herr Neid und Frau Mißgunst, die Stiefzwillinge des Erfolgs.

Ulrich Erckenbrecht

Die Gegenwart ist nicht die "Summe der Kontinuität" (Droysen), sondern eine permanente Multiplikation von Brüchen.

Ulrich Erckenbrecht

Viele stehen jetzt auf dem Boden der Realität, wie angewurzelt.

Wolfgang Mocker