Zitate über Muse

Auf unseren Bühnen hat Ungeschmack Die holde Muse vertrieben. Sie spielen dir auf dem Dudelsack, Was du für Flöte geschrieben.

Paul Heyse

Muse Schreiben Spielen Vertreiben

Der Zug der Zeit ist voller blinder Passagiere. Sie haben ein scharfes Auge auf die besten Plätze.

André Brie

Unser Leben verliert keine Zeile

Anke Maggauer-Kirsche

Das Gefühl, nach den Sternen greifen zu können, ohne sich auf die Zehenspitzen zu stellen.

Anonym

Nicht der fernste Mensch ist uns das größte Geheimnis, sondern gerade der Nächste.

Dietrich Bonhoeffer

Des Honigs Süße verdrießet, so man zuviel genießet.

Freidank

Tränen zu wandeln In heiteren Blick, Göttlich zu handeln Ist unser Glück.

Friedrich Halm

Ich kann den Umgang aller Menschen entbehren, aber ich kann mich gegen keinen einzigen, mit dem ich umgehe, verschließen.

Friedrich Hebbel

Die meisten Erfahrungen über mich selbst habe ich in Augenblicken gemacht, wo ich die Eigentümlichkeiten anderer Menschen erkannte.

Friedrich Hebbel

Es ist ein betrübliches Lotto, die wenigen armseligen Treffer verschwinden unter den zahllosen Nieten!

Friedrich Schiller

Wann schöne Weiber bitten, so heist es schaffen doch; Da bitten schöne Weiber, in dem sie schweigen noch.

Friedrich von Logau

Du brauchst nicht zu befürchten, eine Frau werde sich darüber ärgern: Sie braucht deine Eifersucht.

Honore de Balzac

Du darfst nicht sagen, daß du nicht in Gott bebest und bist, oder daß Gott etwas Fremdes sei, zu dem du nicht kommen kannst, sondern wo du bist, da ist die Pforte Gottes.

Jakob Böhme

O, wenn doch alle glücklichen Leute wüßten und bedächten, was ein freundliches Wort und eine feine Behandlung einem armen, wunden Herzen für eine Wohltat und ein Balsam ist.

Johann Peter Hebel

Frauenförderung, so weit das Auge reicht. Und stets mit dem Mittel der Schwächung des Mannes.

Karin Jäckel

Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken; sie beleuchtet stets nur das Stück Weg, das wir bereits hinter uns haben.

Konfuzius

Wer, durch Wissenschaft und Erfahrung belehrt, alles menschliche Wesen als schal und nichtig erkennt, der ist in jedem Sinne wahrhaft frei.

Mahābhārata

Von einem Menschen, der behauptet, keinen Herrn über sich anzuerkennen, weiß ich eins: daß er sich selbst nicht zu beherrschen vermag. Wenn die Zellen in einem Lebensbau sich jede für selbständig erklärten, so fiele der Körper auseinander. Das Gleiche gilt von dem Staate – und beides ist unmöglich außer im Chaos.

Otto von Leixner

Ich habe es sogar live gesehen, ich war ja dabei.

Robert Kubica

Männer sind Frauensache.

Sprichwort

Gut und Schlecht sind Namen, welche unsere Gelüste und Abneigungen bedeuten.

Thomas Hobbes