Zitate über Gedenken

Der Zuschauer und der Leser, über nichts sind sie böser, als wenn es der Poet nicht macht genau so, wie sie sich's gedacht.

Paul Heyse

Gedenken Leser Poet Zuschauer

Vorurteile wissen sich zu helfen. Sie finden überall kostenlose Dauerparkplätze.

Ernst Ferstl

Es ist nichts, was ich gegen Menschen, die ich hochschätze und liebe, weniger verletzen möchte, als ihre Freiheit.

Friedrich Schiller

Es geht ihnen durch die Köpfe, wie die magnetische Materie durch Gold ohne ihm die geringste Richtung zu geben.

Georg Christoph Lichtenberg

Direkt vor den Augen des Kaisers, der zudem mit der Brille da ist.

Gerd Rubenbauer

Eine gute Ehe ist ein Interview, das nie geendet hat.

Gregory Peck

Ein Gesicht wie ein Gebirge, keine schöne Frau. Aber wunderbar.

Helmut Newton

Die Welt ist so, wie sie ist, weil wir so sind, wie wir sind.

Holger Rust

Was haben wir denn Gemeinsameres als unsere Sprache und Literatur?

Jacob Grimm

Viel lernen und nachher viel Wissen, das ist keine Kunst; ich habe nichts gelernt und weiß doch eine Menge, da kann man von Kunst reden.

Johann Nestroy

Denn an der Farbe lässt sich die Sinnesweise, an dem Schnitt die Lebensweise des Menschen erkennen.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich muss Politik und Krieg studieren, damit meine Söhne die Freiheit haben, Mathematik und Philosophie zu studieren. Meine Söhne sollten Mathematik und Philosophie studieren, außerdem Geographie, Naturgeschichte, Schiffbau, Navigation, Handel und Landwirtschaft, damit sie ihren Kindern das Recht geben, Malerei, Poesie, Musik, Architektur, Dekoration und Porzellan zu studieren.

John Adams

Suche in allem das Lächerliche – und du wirst es finden.

Jules Renard

In jeder menschlichen Gesellschaft gibt es einen religiösen Sinn dessen, was gut und schlecht ist, und dieser Sinn entscheidet über den Wert der durch die Kunst ausgedrückten Gefühle.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Mich überrascht der Gedanke, daß eine der Hauptursachen für die Feindseligkeit zwischen Ehegatten der Wettstreit um die Führung in der Familie ist.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Die einzigen von der Welt unbestrittenen Ehren, die einer Frau zuteil werden können, sind die, die sie im Reflex der Ehre ihres Mannes genießt.

Marie von Ebner-Eschenbach

Eine gewisse Anzahl von Müßiggängern ist notwendig zur Entwicklung einer höheren Kultur.

Miguel de Unamuno

Es giebt Menschen, aus deren Gemüt das tiefe, heitere Blau des Himmels zu leuchten scheint.

Peter Sirius

Macht war eine verheerende Pest, die alles verdarb, was mit ihr in Berührung kam.

Peter Tremayne

Wenn Du willst, daß Dein Nächster an Gott glaubt, dann laß ihn sehen, was Gott aus Dir gemacht hat...

Ralph Waldo Emerson

Eigne Fehler hassen! Die der andern duldsam überseh'n! Ein ganzer Mann unbeirrt nach Pflicht und Vorsatz wandern! Willst du das, o Herz? – so fange an!

Richard Zoozmann