Zitate über Bescheren

Gelassen lern' ich Tadel ertragen, Wie er beschert ward, fein und grob; Aber am Herzen fühlt' ich nagen Der guten Freunde gnädiges Lob.

Paul Heyse

Bescheren Ertragen Fühlen Lernen Tadel

Ich will auch gar nicht, daß Sie dafür stimmen! Deutschland soll frei werden, aber nicht durch Sie!

Adolf Hitler

Glücklicher als der Glücklichste ist, wer andere Menschen glücklich machen kann.

Alexandre Dumas der Jüngere

Beklagte man ehemals die Schuld der Welt, so sieht man jetzt mit Grauen auf die Schulden der Welt.

Arthur Schopenhauer

Grabinschrift: Seine Zeit kam, obwohl er sein Leben lang versuchte, sie totzuschlagen.

Bruno Ziegler

Es muss Schluss sein mit der Sittenwidrigkeit der Prostitution.

Christine Bergmann

Dein Bauch zeigt jeder Frau, daß sie für dich weniger in Frage kommt als der Appetit...

Elmar Kupke

Vergiß, oh Menschenseele, nicht, daß du Flügel hast!

Emanuel Geibel

Gesundheit ist schwer therapierbar.

Erhard Blanck

Ob wirklich Gott den Menschen nach seinem Ebenbild schuf, möchte ich in Anbetracht des Ergebnisses bezweifeln. Daß der Mensch aber den Hund nach seinem Ebenbild schuf, das steht fest.

Erik Zimen

Gnade ist Teilhabe am Göttlichen, denn Gott zieht durch seine Gnade die Seele des Menschen an wie der Magnet das Eisen.

Girolamo Savonarola

Der Gipfel des Ruhms ist, wenn man seinen Namen überall findet, nur nicht im Telefonbuch.

Henry Fonda

Denn was dieser Äther ist, weiß ich nicht.

Isaac Newton

Wie viele von unsern Gedichten würden aushalten, auf dem Markte oder sonst unter freiem Himmel gelesen zu werden.

Johann Wolfgang von Goethe

Es trägt wohl mancher Alte, Deß Herz längst nicht mehr flammt, Im Antlitz eine Falte, Die aus der Kindheit stammt.

Julius Hammer

Stelle dir vor, daß der Lebenszweck dein Glück ist, und das Leben wird ein grausamer Unsinn. Erkenne, was Überlieferung, Vernunft und Herz sagen, nämlich, daß das Leben darin besteht, demjenigen zu dienen, der dich in die Welt gesandt hat, und das Leben wird zu einer vernünftigen und freudigen Passage.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Klarheit schmückt die tiefen Gedanken.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Wenn ein Mensch uns zugleich Mitleid und Ehrfurcht einflößt, dann ist seine Macht über uns unbegrenzt.

Marie von Ebner-Eschenbach

Ein gute Gesellschaft muß wie ein gutes Fernrohr zusammengesetzt sein, aus flachen und erhabenen Gläsern. Die meisten jetzigen Gesellschaften sind bloß aus vollen Gläsern zusammengesetzt.

Moritz Gottlieb Saphir

Tourismus: In einem fremden Land gewesen zu sein und es geschafft zu haben, keinen Einheimischen kennen zu lernen.

Rudolf Rolfs

(Emotionalien) Liebe vergeht, aber Haß besteht.

Ulrich Erckenbrecht