Zitate über Junge

Was hilft's, daß man die Ohren verstopf' Beim Lärmen der grünen Jungen? Sie haben zwar nicht den hellsten Kopf, Aber die hellsten Lungen.

Paul Heyse

Junge Kopf Ohr

Die Affekte sind die krankhaften Säfte der Seele, und an jedem Übermaße derselben erkrankt die Klugheit: Steigt gar das Übel zum Munde hinaus, so läuft die Ehre Gefahr.

Baltasar Gracián y Morales

Die beste Waffe des Teufels ist der Glaube der Menschen, es gebe keine Möglichkeit, ihn loszuwerden, außer indem sie ihm nachgeben.

C.S. Lewis

Du und dein Schmerz, ihr seid ganz allein, in einem einzigen gewaltigen Ringen, in welchem du immer unterliegst.

Carmen Sylva

Der mündige Bürger soll selbstverständlich selbst entscheiden, welche Fernsehsendungen er ein- oder ausschaltet, aber man soll ihm diese Entscheidung erleichtern, indem man einige Sendungen nicht herstellt, die er dann abschalten könnte.

Dieter Hildebrandt

Ich muss verrückt sein. Oder war es der Whisky?

F. Scott Fitzgerald

Wer nicht durch ein erfreulich Leben weiß guten Lehren Reiz zu geben, dem wäre besser, daß er schwiege.

Friedrich von Bodenstedt

Man kann im Ruhm doch etwas tun; man kann im Tun doch etwas ruhn.

Friedrich von Logau

Nur ein Teil, eine Schicht unseres Wesens ist sozial bestimmt. Der Mensch reicht mit seiner Physis tiefer hinab und mit seiner Seele höher hinauf... Zutiefst umschließt... jeden von uns die undurchdringliche Einsamkeit des Erlebnisses, das unvertretbar und nicht mitteilbar bleibt. Hier liegt das Zentrum unseres Wesens, hier vollziehen sich die entscheidenden, die lebenswichtigen Wertungen, hier liegt das heimliche und ganz persönliche "Warum" jedes Einzelnen.

Gerhard von Mutius

Spott ist die allmächtige Waffe des Teufels... Spott läßt ein tödlich wirkendes Gift in der Wunde zurück, die er mit Absicht schlug.

Honore de Balzac

Fühlst Du dich denn nicht erniedrigt, daß du so und so oft vor anderer Leute Türe kehrst?

Hugo Oswald

Jedesmal, wenn er eine Gelegenheit beim Schöpfe fassen will, trägt diese eine Perücke.

Jacques Wirion

Weder Scheiterhaufen noch Befehle werden mich meine Sprache ändern lassen.

Jean-Jacques Rousseau

Der Geist ist die Athmosphäre der Seele.

Joseph Joubert

Wer auf seine Verstorbenen verzichtet, der ist nicht wert, dass sie für ihn gelebt haben.

Karl May

Ein Dutzend direkter Tadel ist leichter zu ertragen als ein dahergeschenktes Kompliment.

Mark Twain

Ich versuche wie immer alle anderen schon vor der ersten Kurve zu überholen. Was davor oder danach passiert ist mir egal.

Mika Salo

Das Matterhorn stinkt, das kann sich niemand vorstellen. Es riecht nach der Pisse und dem Kot der vielen Leute, die da rumklettern.

Reinhold Messner

Große, klassische Leistungen erscheinen nicht plötzlich wie Meteore an beliebiger Stelle, sie verlangen einen Boden der Kultur, sie wollen durch lange gemeinsame Arbeit vorbereitet sein.

Rudolf Christoph Eucken

Er öffnete geheimnisvoll die Schublade – und heraus kam ein Ladenhüter.

Ulrich Erckenbrecht

Grenzen des Pluralismus Alle schauen zur selben Zeit die selbe Tagesschau an.

Walter Ludin