Zitate über Wehren

← Vorherige zitat Nächste zitat →

Echtes ehren, Schlechtem wehren, Schweres üben, Schönes lieben.... - Paul Heyse

Echtes ehren, Schlechtem wehren, Schweres üben, Schönes lieben.

Schlechtem Schweres Schönes Wehren Üben

Alle Zitate über Wehren →

Zitate bei anderen Autoren

Des Frevels Acker trägt den Tod als Erntelohn.

Acker Tod Tragen

Vielgestaltig ist der Menschen Leid, Mit immer neuem Fittich stürmt das Weh heran.

Leid Mensch Stürmen

Ich bedaure so sehr, dass Roosevelt Präsident ist, sonst würde ich ihn viel öfter besuchen.

Albert Einstein

Bedauern Besuchen Präsident

Er ist sehr ungesellig sagt beinah schon er ist ein Mann von großen Eigenschaften.

Arthur Schopenhauer

Eigenschaft Mann

Wer seine Mahlzeit karg berechnet, verlängert sein Leben.

Berechnen Leben Mahlzeit Verlängern

Wer eine Ordnung stört, ohne sie zerstören zu können, macht nur die Kräfte zu ihrer Erhaltung stark.

Ernst Reinhardt

Erhaltung Kraft Ordnung Stören Zerstören

Auch ist das vielleicht nicht eigentlich Liebe, wenn ich sage, daß Du mir das Liebste bist; Liebe ist, daß Du mir das Messer bist, mit dem ich in mir wühle.

Lieben Liebste Messer

Blödsinn – ein Sieb fürs Lachen.

Friedrich Löchner

Blödsinn Lache Sieb

In seinem Kopf hat eine Wissensexplosion stattgefunden. Jetzt gähnt dort ein absolutes Nichts.

Gähnen Kopf Nichts Stattfinden

Geld ist ein Werkzeug, das zum Guten wie zum Bösen verwendet werden kann. Die Verantwortung liegt beim Einzelnen. Wenn er sich in sein Werkzeug verliebt, ist dafür nicht das Werkzeug zu verdammen.

Hannes Androsch

Einzelne Verdammen Verlieben Verwenden Werkzeug

Sieh in der Welt dich um und lerne an anderer Weisheit; Aber im innersten Kern bleibe dir selber getreu.

Heinrich Leuthold

Bleiben Kern Lernen Sehen Weisheit

Der Zweifel ist bei mir eine Lebenseinstellung.

Der Mensch sollte sich aus der Rohigkeit seiner Naturanlagen selbst herausarbeiten, und, indem er sich über sie erhebt, dennoch Acht haben, daß er nicht wider sie verstoße: eine Geschicklichkeit, die er nur spät und nach vielen mißlingenden Versuchen erwarten kann, binnern welcher Zwischenzeit die Menschheit unter den Übeln seufzt, die sie sich aus Unerfahrenheit selbst antut.

Antun Erheben Erwarten Geschicklichkeit Unerfahrenheit

Mir graut vor schriftlichen Verträgen, denn ich habe noch keinen gesehen, den die eine oder andere Seite nicht hätte brechen können.

Brechen Grauen Sehen Seite

Jenseits dieser Welt und dieses Lebens tastet und sucht man nicht mehr. Es gibt dort nur ein Schauen, und alles Geschaute ist Wahrheit.

Geben Schau Suchen Wahrheit Welt

Lassen wir der Natur ihren Lauf; sie versteht ihr Geschäft besser als wir.

Michel de Montaigne

Geschäft Lauf Natur Verstehen

Die privaten Mächte der Wirtschaft wollen freie Bahn für ihre Eroberung großer Vermögen. Keine Gesetzgebung soll ihnen im Wege stehen. Sie wollen die Gesetze machen, in ihrem Interesse, und sie bedienen sich dazu eines selbstgeschaffenen Werkzeugs, der Demokratie, der bezahlten Partei.

Oswald Spengler

Bahn Bedienen Eroberung Gesetzgebung Wirtschaft

Durch Berlin fließt immer noch die Spree.

Berlin Fließen

Es bleibt einem im Leben immer nur das, was man verschenkt hat.

Bleiben Leben Verschenken

Je älter die Leute werden, die ein geistiges Leben führen, um so weiter wird ihr geistiger Horizont, um so klarer wird ihre Erkenntnis; die aber ein weltliches Leben führen, werden mit den Jahren nur noch stumpfer.

Erkenntnis Fahren Horizont Jahr Leute

Autoren

Max Schmeling Juri Balaschow Joseph Ennemoser Rosemarie Veltins Benjamin Stolberg Michael Willfort Henri Rousseau Hans Eichel Gerd Gerken Iris Berben