Wie kannst du deine Zeit verachten Und doch nach ihrem Lobe schmachten? Soll man dir deinen Stolz verzeihn, Mußt drauf verzichten, eitel zu sein.
Paul Heyse
Beurteile die Menschen nicht nach dem, was sie reden, sondern nach dem, was sie tun.
Adolph Freiherr Knigge
Es kommt darauf an, wie einer netto lebt, nicht brutto.
Alfred Polgar
Es war eine 1:1-Simulation. Wir saßen nach dem imaginären GP sogar im Pressezentrum und haben eine Siegerpressekonferenz abgehalten. Allerdings vor leeren Stuhlreihen.
Allan McNish
Die Kunst, Geheimnisse so auszuplaudern, daß das Siegel der Verschwiegenheit nicht verletzt wird.
Anonym
Wenn man dem Irrenden zu viel verzeiht, begeht man Ungerechtigkeit gegenüber dem nicht Irrenden.
Baldassare Castiglione
Mit einem Buch konnte man im vorigen Jahrhundert noch Völker aufrütteln.
Bernhard Grzimek
Es läßt sich niemand etwas ganz geben; jeder versetzt Speise und Trank mit seinem eigenen Speichel.
Berthold Auerbach
Wer ist denn mein Nächster?
Bibel
Die Furcht vor Arbeitslosigkeit leitet sich aus einer häufig zu kurzfristigen oder nur betriebsbezogenen Betrachtungsweise ab.
Edzard Reuter
Ruinen können schöner sein, als mancher Bau aus Glas und Stein.
Erich Limpach
Was unsere Gedanken wert sind, können wir erst ermessen, wenn wir sie preisgegeben haben.
Ernst Ferstl
Ein Mensch dem Sprichwort Glauben schenkt: 's kommt alles anders, als man denkt - bis er dann die Erfahrung macht: genau so kam's, wie er gedacht.
Eugen Roth
Die Frauen zeigen uns, wie unendlich variabel der Begriff Schönheit ist.
Gerhard Uhlenbruck
Es ist nur so, dass wir in der Wissenschaft immer nach der einfachsten Erklärung suchen.
Harold Ramis
Ein Schicksal ist so viel wert, als der Mensch es schätzt.
Honore de Balzac
Die Musikindustrie war schon immer ein eigenartiger Verein, ich weiß das, weil ich selber Musiker bin. Der Markt ist gar nicht richtig frei und wird von wenigen Großen kontrolliert - das erinnert fast schon an organisiertes Verbrechen.
Jaron Lanier
Die Wissenschaft ist der Kapitän und die Praxis, das sind die Soldaten.
Leonardo da Vinci
Wie wenig können doch die besten Ratschläge helfen, wenn unsere eigenen Erfahrungen uns so wenig belehren.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Der Anfang der Tugend gehört der Natur an, der Fortschritt dem Erlernen, die Anwendung der Übung, die Vollendung allen; wenn aber eins von diesen fehlt, wird die Tugend nur eine unvollkommene sein. Denn die Natur ohne Lernen ist blind, unentwickelt; Lernen ohne Natur mangelhaft, Übung ohne beides unvollkommen.
Plutarch
Das ist ein verfluchtes Volk, diese Sachsen - schmierig, dehnig, plump, faul und grob - was habe ich mit ihnen zu tun?
Richard Wagner