Paul Heyse Zitate

Die Mühle des alltäglichen Lebens zerreißt einem manches, was man als eisenfest und aus einem Stück an sich selbst geschätzt hat.

Paul Heyse

Leben Mühle Schätzen Stück Zerreißen

Wie groß ist Gott, Ozanam, und unser Wissen ein Nichts!

Andre Marie Ampere

Die beste Art, den Armen Gutes zu tun ist, glaube ich, nicht die, sie in ihrer Armut zu pflegen, sondern sie aus ihren Verhältnissen herauszureißen.

Benjamin Franklin

Ich spiele diesen Ryder-Cup für ihn.

Bubba Watson

In der Wiederholung liegt die Vertiefung!

Carsten K. Rath

Nicht die Vernunft ist Richtschnur des Lebens, sondern die Gewohnheit.

David Hume

Lügen verdrängen nicht die Wahrheit, sie stehen an Eides statt.

Erhard Blanck

Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung.

Eric Lawson Malpass

Die Augen der Liebe dürfen den andern besser sehn als er ist, aber nicht besser, als er werden kann.

Ernst Reinhardt

Die, welche die Welt gebildet nennt, unterscheiden sich von den wahrhaft Gebildeten dadurch, daß jene die Äußerungen, diese die Sache haben.

Ernst von Feuchtersleben

Das kann mich nicht trösten, daß der reaktionäre Spieß, nachdem er bisher mehr gegen links gekehrt war, nun gegen das Centrum gerichtet wird, dieselbe Hand, die ihn nach rechts gedreht hat, kann ihn auch wieder nach links drehen.

Eugen Richter

Ein Kaiser sei niemand untertan als Gott und der Gerechtigkeit.

Friedrich I.

Wer nichts dem Zufall überläßt, wird wenig falsch machen, aber er wird nur sehr wenig tun.

George Savile, 1. Marquess of Halifax

Wo sich zwei in einem Glauben finden, hat kein Dritter was zu lachen.

Jacques Wirion

Es kann nur Gleiches von Gleichem gefaßt werden.

Jakob Böhme

Wenn einen Menschen die Natur erhoben, ist es kein Wunder, wenn ihm viel gelingt; man muß in ihm die Macht des Schöpfers loben, der schwachen Ton zu solcher Ehre bringt.

Johann Wolfgang von Goethe

Lieber keinen Erfolg als keinen Entschluß.

Karl Heinrich Waggerl

Zweck der Neutronenbombe: die Entmenschung der Städte, Fabriken, Siedlungen. Endlich hat die Zivilisation der Sachwerte den ihr adäquaten Ausdruck gefunden.

Kurt Marti

Ein Feigling vergibt nie.

Laurence Sterne

Am hemmunglosesten genießen die Ungenießbaren.

Paul Mommertz

An sich arbeiten; klar machen, was uns verwirrt und drückt, und wären es die größten Schmerzen – heißt gut sein.

Rahel Varnhagen von Ense