Zitate über Messer

Nicht, welches Weib dem Mann gefällt, Ist seines Werthes Messer. Von Weibern denkt auch mancher Held: Je schlimmer, desto besser.

Paul Heyse

Gefallen Held Mann Messer Weib

Ungerechtigkeit: eine Last, welche von allen, die wir anderen aufbürden oder selber tragen, in der Hand am leichtesten und auf dem Rücken am schwersten ist.

Ambrose Bierce

Und des Himmels Lampen löschen mit dem letzten Dichter aus!

August von Platen-Hallermünde

Die Eitelkeit füllt am besten aus, wo Talent und Wille mangelt. Daher sind die Eiteln verloren zur Besserung und immer schwache und kleine Naturen.

Carl Hilty

Erst das Auge erschafft die Welt.

Christian Morgenstern

Eine rein ästhetische Wirkung wendet sich an die volle Gesundheit des Nervenlebens und zählt auf kein krankhaftes Mehr oder Weniger desselben.

Eduard Hanslick

Wer sein Leben zu einem Erlebnis machen will, muss sich trauen, eigene Wege zu gehen.

Ernst Ferstl

Der Weiseste mag oft der Beschwerlichste sein.

Friedrich Schiller

Mit fünfzig hat jeder das Gesicht, das er verdient.

George Orwell

Ich gedenke noch 20 Jahre zu leben. Wenn mein Alter zur Sprache kommt, klappt den Leuten jedes mal der Unterkiefer runter.

Joseph Heller

Die Rüstung ist der teuerste Schrott der Welt.

Linus Pauling

Gedanken sollten's werden und Sorgen sind's geworden.

Manfred Hinrich

Wie willst du dich selber hören, wenn du nicht still bist!

Manfred Hinrich

Wir wollen den Tag nicht vor dem Abend loben. Haec tum laudemus, cum erunt perorata.

Marcus Tullius Cicero

Die Revolution zielte auf neue Einrichtungen, die Empörung führt dahin, Uns nicht mehr einrichten zu lassen, sondern Uns selbst einzurichten, und setzt auf Institutionen keine glänzende Hoffnung.

Max Stirner

Ich habe keine Angst vor dem Alter. Ich erschrecke nur manchmal, wenn ich plötzlich mein Gesicht in einem Schaufenster sehe.

Meryl Streep

Wer immer zu dir spricht, wende dich ihm zu und sieh ihn an.

Philip Dormer Stanhope

Auch der größte Genius hat nie den geringsten Erfolg gehabt, wenn es galt, die Daseinsfrage zu erklären. Das Rätsel bleibt ewig ein vollkommen ungelöstes.

Ralph Waldo Emerson

Es ist mein Job, nie zufrieden zu sein.

Wernher von Braun

Wer fühlt mit uns? Stiefmutter Natur, Zu groß für Hassen und Lieben, Hat spielend unsres Namens Spur Ins rinnende Wasser geschrieben.

Wilhelm Hertz

Weil Kürze denn des Witzes Seele ist...

William Shakespeare