Es gibt natürlich Filme, in denen man nicht gern spielt. Aber dann nimmt man als Schauspieler auch keine Gagen, sondern Schmerzensgelder.
Paul Hörbiger
Die Stärke des Weibes besteht im Verzeihen.
Alexander Lange Kielland
Die einzigen, die immer recht haben, wenn sie auf den Reichtum schimpfen, sind die Armen.
Hans Magnus Enzensberger
Ins Internet bin ich, glaube ich, einmal oder zweimal bisher gegangen.
Hans-Christian Ströbele
Wie sehr der persönliche Wille des Königs zuweilen schaden kann, das haben wir schon oft erfahren und werden es ferner erfahren. Aber wenn wir Monarchisten sind, so müssen wir uns überzeugen, daß dieser Zustand erträglicher ist, als wenn der Monarch zu einer Puppe wird.
Heinrich von Treitschke
Die Jugend hört auf mit dem Egoismus, das Alter beginnt mit dem Leben für andere.
Hermann Hesse
Im Schlafwagenabteil kann man keine Wahlen gewinnen.
Horst Seehofer
Der Glaube an einen Gott und eine andere Welt ist mit meiner moralischen Gesinnung so verwebt, daß, sowenig ich Gefahr laufe, die Letztere einzubüßen, ebenso wenig besorge ich; daß mir der Erstere jemals entrissen werden könne.
Immanuel Kant
Welches Frauenherz kann Tränen widerstehen, die über einem Berg von Gold vergossen werden?
Jean Cantos
Wenn die Jugend ein Fehler ist, so legt man ihn sehr bald ab.
Johann Wolfgang von Goethe
Wir werden im Denken und Handeln die Diener der Maschine, die wir entwickelt haben, um uns zu dienen.
John Kenneth Galbraith
Kochen ist eine Kunst und keineswegs die Unbedeutendste.
Luciano Pavarotti
Illusion, Psychonahrungsersatz!
Manfred Hinrich
Wir haben den Erdball zum Spielball gemacht.
Kein Mensch kam je über zwei Ideale hinaus. Wenige über eins.
Oscar Wilde
Kluge Frauen sind so klug, ihre Männer nicht merken zu lassen, wie klug sie sind.
Paul Henckels
Das Runde muss in das Eckige.
Sepp Herberger
Ein "Handy-Verboten"-Schild wurde als Warenzeichen eingetragen. Der Erfinder kann sich vor Anfragen kaum retten.
Süddeutsche Zeitung
Hochmut sendet ein Gott als erstes Übel dem Menschen, dem in der Welt er nicht mehr rühmliches Bleiben vergönnt.
Theognis
Jeder muß arbeiten. Tust du's nicht; so zwingen sie dich eines Tages... Dann aber wird dir die Arbeit zur Folter...
Victor Hugo
Die Stille und Ruhe gönnen dem inneren Sein eine tiefe Macht und freieres Walten, und es ist immer besser, wenn das Innere nach außen, als wenn umgekehrt das Äußere nach innen strömt.
Wilhelm von Humboldt