Zitate über Fotograf

Wir wechseln von einer Welt der Wörter in eine Welt der Bilder. Deshalb müssen Fotografen ihre wachsende Rolle als Vermittler und Geschichtenerzähler erkennen. Diese Aufgabe ist nicht leicht zu erfüllen, aber sie muss erfüllt werden, wenn die stille Fotografie interessant und kraftvoll bleiben soll.

Paul Hosefros

Fotograf Fotografie Rolle Vermittler Wechseln

Es ist, als könnte aus jeder Zelle das Leben in seiner Vielfalt von Neuem hervorgehen...

Arthur Feldmann

Er hielt es schon gestern mit dem Heute. Die von heute werden es morgen erst merken.

Emil Baschnonga

Gestern war ich schlecht gelaunt und alles ging daneben. Heute bin ich ganz erstaunt, wie schön es ist zu leben.

Frantz Wittkamp

Man hat viel mehr für den Gegner übrig, mit dessen Schaffen auch nicht ein Berührungspunkt vorliegt, als für den, der weder kämpft noch zustimmt und überhaupt keine Fahne trägt.

Georg Brandes

Hass ist die Rache des Feiglings dafür, dass er eingeschüchtert ist.

George Bernard Shaw

Ich kann wirklich nicht sagen, was schöner ist: das Vergessen oder das Erinnern.

Igor Strawinski

Frauen bilden sich rasch ein, ein wenig Bewunderung hätte mehr zu bedeuten.

Jane Austen

Eine versunkene Liebeszeit gleicht den Sagen von versunkenen goldenen Zeiten und Ländern, mit dem Unterschiede jedoch, daß die Sagen der Völker sich immer grauer färben, im Herzen der Liebenden die versunkene Zeit immer goldener wird, wie auch oft das Abendrot immer dunkler erglüht, je tiefer die Sonne sinkt.

Jeremias Gotthelf

Alle Gedanken sind vorwärts gerichtet, wie Flaggen und Wimpel; nur ein Trauriger steht rückwärts gewendet am Mast.

Johann Wolfgang von Goethe

Es ist schwer, Dinge zu akzeptieren, die einem nicht gefallen.

Katharina Eisenlöffel

Wer höher oben ist, weiß was richtig ist, weiß was sich verkaufen wird.

Konfuzius

Urteile sind nicht immer gebildet.

Manfred Hinrich

Wir haben die Freiheit, uns zu verfehlen.

Manfred Hinrich

Doris Dörrie halte ich für klug.

Manfred Krug

Nur die Weisheit ist es, welche die Traurigkeit aus dem Herzen vertreibt und die uns nicht vor Angst erstarren läßt. Unter ihrem Geleit läßt sich in Seelenfrieden leben.

Marcus Tullius Cicero

Die Kultur der Terrors zielt darauf ab, die Hoffnungen der Mehrheit auf Alternativen zu den Vorstellungen der Herrschenden zu zähmen.

Noam Chomsky

Furchtsamkeit ist das beste Mittel, um aus kleinen Gefahren große zu machen. Oft gewinnt der Feind erst Mut, wenn er die Feigheit des Gegners wahrnimmt.

Otto von Leixner

Tiefstes und Eigenstes bleibt dritten meist unbeachtet, auch wenn's offen zu Tage liegt, in der Überlieferung schwindet's ganz.

Sophokles

Wenn eine Farm angelegt wird, entstehen auch Wege.

Sprichwort

Nichts ist so schlimm, wie wir fürchten, nichts so gut, wie wir hoffen.

Theodor Herzl