Paul Keller Zitate

Demagogisches Wort verhallt bei glücklichem Volke, bei gequälten, siechen Menschen erzeugt es Fieber, Krämpfe und Tollwut.

Paul Keller

Erzeugen Fieber Verhallen Volk Wort

Im Geschäftsleben gilt: Rang trumpft Damenbonus! Auf dem Weg zur Gleichberechtigung ist es unumgänglich, sich selbstbewusst über die berufliche Rolle zu definieren und in die Firmenhierarchie einzureihen.

Agnes Jarosch

Der Künstler verdient es wohl, vom Kaiser bedient zu werden.

Alfred de Musset

Ihr wollt durch eine Änderung Gerechtigkeit in die Welt bringen, aber die Welt ändert sich nicht, weil ihr selbst euch nicht ändert. Und so lange ihr euch nicht selbst ändert, wird auch die Welt sich nicht ändern. Die Welt kann anders werden, wenn ihr anders werdet.

Alphonse Gratry

Historie ohne Lügen ist außerordentlich langweilig.

Anatole France

Alle Wasser laufen ins Meer.

Bibel

Heute steht eine Frau bei einer Party immer vor der Frage, ob sie genug angezogen, oder genug ausgezogen hat.

Catherine Deneuve

Viel seynd der Meinung, es könne niemand in Himmel kommen, als in einer Mascarad von Lambspeltz, sonst so einer in seiner alten Adamshaut dem alltags Kleid dahin kömmt, der werde in die eusserste Finsternüß geworffen!

Christoph Lehmann

Hoffnung wäre gar keine Hoffnung, wenn sie nicht enttäuscht werden könnte.

Ernst Bloch

Hätte er die Mentalität eines Schleswig-Holsteiners, könnte er ein noch größerer Fußballer werden, als er schon ist.

Felix Magath

Wer sehnt sich nicht nach Freuden der Liebe und großen Taten, wenn im Auge des Himmels und im Busen der Erde der Frühling wiederkehrt?

Friedrich Hölderlin

Wie kommt ein solcher Glanz in meine Hütte?

Friedrich Schiller

Ich fürchte, grad unter Menschen möchtest du, ein Mensch zu sein verlernen.

Gotthold Ephraim Lessing

In jedem Kader gibt es fünf richtig blöde Spieler. Von denen würde einer auf jeden Fall unter der Brücke landen, wenn er nicht Fußball spielen würde.

Hans Meyer

Der Mensch ist ungleich, ungleich sind die Stunden, und niemand hat Erwünschtes fest in Armen, der sich nicht nach Erwünschterem töricht sehnte.

Johann Wolfgang von Goethe

Wer viel von der Jugend fordert, gewinnt sie.

Kurt Hahn

Man braucht viele Alphatiere, die am Wohlergehen aller interessiert sind.

Mirjam Müntefering

Die Sonne gebar den Menschen.

Parmenides von Elea

Ist Ihnen das auch schon aufgefallen, dass linke Bazillen nie richtungsgebunden sind?

Peter E. Schumacher

Wäre ich beim Obstbaumschneiden in einem schwäbischen Schrebergarten von der Leiter gekippt und hätte mir exakt die gleiche Verletzung zugezogen, hätten nicht so viele Hähne nach mir gekräht.

Samuel Koch

Das Gewissen ist ein prämoralisches Wertverständnis, das aller expliziten Moral vorgängig ist.

Viktor Frankl