Wenn Arbeit etwas schönes und erfreuliches wäre, hätten die Reichen sie nicht den Armen überlassen.
Paul Lafargue
Größer als die Verhältnisse muß unsere Kraft sein, unter diesen Verhältnissen ein Mensch zu werden, der die Zeit versteht und der Zeit gewachsen ist.
Albert Schweitzer
Seligkeit und Unseligkeit beruhn in der Psyche.
Demokrit
Dass in die Ordnung einer Marktwirtschaft viel mehr Wissen von Tatsachen eingeht, als irgendein einzelner Mensch oder selbst irgendeine Organisation wissen kann, ist der entscheidende Grund, weshalb die Marktwirtschaft mehr leistet als irgendeine andere Wirtschaftsform.
Friedrich August von Hayek
Mike Matusow trägt sein schwules Biergarten-Hemd.
Gabe Kaplan
Hass führt zu Fehlern. Er ist genauso gefährlich wie Liebe.
Graham Greene
Das schönste Geräusch in einer Wohlstandsgesellschaft – ein leises, doch unüberhörbares Magenknurren.
Heinz Körber
Die Liebe ist in allen Dingen gleichsam die Seele und das Auge. In dieser Liebe schließt sich der Lauf der Welt. Liebe ist die volle Wirklichkeit des Guten.
Hildegard von Bingen
Die Zukunft der Nation liegt in den Händen der Mütter.
Honore de Balzac
Es ist gut, wenn man sich an alles gewöhnt, während man jung ist, man weiß nie, wozu es einem kommen kann.
Jeremias Gotthelf
Unreine Lebensverhältnisse soll man niemand wünschen; sie sind aber für den, der zufällig hineingerät, Prüfsteine des Charakters und des Entschiedensten, was der Mensch vermag.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Welt ist am besten beschaffen, wenn die Männer echte Männer und die Frauen echte Frauen sind. Ein Hinübergreifen des einen in das Gebiet des andern ist immer ein Zeichen von Dekadenz.
Karl Detlef
Abgeklärt nennt man dich erst, wenn du niemand mehr etwas klarmachen kannst.
Karl-Heinz Karius
Wer über seine Zeit bestimmen kann, hat das meiste erreicht.
Klaus Ender
Wie ein Vogel nachts, wenn durch seine Träume die Strahlen des neuen Tages leuchten, im Schlafe mit wenigen klagend-frohe Tönen dem warmen Glanze entgegenfliegt, um danach, den Kopf unter den Flügeln, weiterzuschlafen, so ahnt der Mensch im Erdenleben dann und wann der Ewigkeit Freuden.
Paul de Lagarde
Wir haben 40 Millionen Gründe für das Versagen, aber nicht eine einzige Entschuldigung.
Rudyard Kipling
Bei den besten Menschen, die mir begegnet, habe ich noch immer die Reißzähne von den Schneidezähnen ganz deutlich unterscheiden können.
Wilhelm Busch
Tut uns ein Finger weh, so steckt er auch Gesunde an mit Schmerzgefühl.
William Shakespeare
Denn, Knabe, wie wir uns auch preisen mögen, Sind uns're Neigungen doch wankelmüthiger, Unsicherer, schwanken leichter her und hin, Als die der Frau'n.
Du, lass dich nicht verhärten in dieser harten Zeit. Die allzu hart sind, brechen. Die allzu spitz sind, stechen und brechen ab sogleich.
Wolf Biermann
Unter Christen hörte die Christlichkeit auf, sobald Gehälter in angemessener Höhe gezahlt werden mussten.
Wolfgang A. Gogolin