Zitate über Trieb

Das Eigentum bricht einer Furie gleich in das menschliche Herz ein, wälzt die tiefstgewurzelten Gefühle, Ideen und Instinkte um und schafft neue Triebe, Begriffe und Empfindungen.

Paul Lafargue

Begriff Eigentum Empfindung Instinkt Trieb

Die innere Stimme ist der Kompass der Seele.

Andreas Tenzer

Mensch, wo du noch was bist, was weißt, was liebst und haßt, so bist du, glaube mir, nie ledig deiner Last.

Angelus Silesius

Was dem Herzen widerstrebt, läßt der Kopf nicht ein.

Arthur Schopenhauer

Man schämt sich, seine Eifersucht einzugestehen, und ist doch stolz, sie gefühlt zu haben und ihrer fähig zu sein.

François de La Rochefoucauld

Gute Manieren sind am Beginn aller Heiligkeit.

Franz von Sales

Jedes Wort bedarf der Deckung durch einen verborgenen Goldschatz im Herzen.

Fritz Diettrich

Ist es möglich, daß ich nichts sei, wo es mich doch in manchen Augenblicken bedünkt, daß ich alles sei? Bin ich alles? Bin ich nichts?

Henri Barbusse

Geistreicher und schöner als Sprachkritik wäre ein Versuch, sich der Sprache auf magische Weise zu entwinden, wie es in der Liebe der Fall ist.

Hugo von Hofmannsthal

Frauenförderung, so weit das Auge reicht. Und stets mit dem Mittel der Schwächung des Mannes.

Karin Jäckel

Die Chance des Alters liegt einzig und allein im Geistigen und ist sicher auch eine Vorbereitung auf den Tod. Ich merke schon in den letzten Monaten, dass darin eine große Chance liegt, das Leben neu zu entdecken, indem man die eigene Sterblichkeit intensiver annimmt.

Konstantin Wecker

Der Unterschied der Sorgen unterscheidet uns.

Manfred Hinrich

Jeder Mann braucht fünf Ehefrauen: einen Filmstar, ein Dienstmädchen, eine Köchin, eine Zuhörerin und eine Krankenschwester.

Mark Twain

Verlorene Illusionen sind wiedergefundene Wahrheiten.

Multatuli

Die Tür des Grams, ein Haus erfüllt von Leiden: Heimsuchung regnet dort von Tür und Wänden. Rubinen sind der Witwen blut'ge Tränen, die Perlen tropfen mir aus den Augen.

Nasir-i Chusrau

Eine Drohung ist stärker als ihre Ausführung.

Savielly Tartakower

Nur die starken Äste brechen im Sturm.

Sprichwort

Wer einmal sich selbst gefunden hat, kann nichts auf dieser Welt mehr verlieren.

Stefan Zweig

Glücklich ist, wer die Dinge zu erkennen vermochte.

Vergil

Frauen sehen uns Männer als Rohdiamanten, den sie noch gehörig schleifen müssen.

Wolfgang A. Gogolin

Übrigens ist das Maß aller Dinge immer der ganz konkrete Mensch.

Wolfgang Mocker