Dummheit trumpft auf, Intelligenz verliert die Nerven.
Paul Mommertz
Die Frauen habe einen gewissen Takt, der ihnen das Nahen eines Kampfes ankündigt. Die meisten setzen sich dem aus, teils weil sie sich sicher fühlen, teils weil ihnen die Gefahr Spaß macht.
Alfred de Musset
Wenn ich mir eine Untreue zuschulden kommen ließe, könnte ich sie mir ohne weiteres verzeihen. Dir nie.
Arthur Schnitzler
Mut, Freudigkeit und Hoffnung sei das Dreigestirn, das man nicht aus den Augen lasse.
Ernst von Feuchtersleben
Woran erkennt man aber deinen Ernst, wenn auf das Wort die Tat nicht folgt?
Friedrich Schiller
Willst du in die ferne schweifen? sieh der fernseher steht so nah!
Harald Schmid
Mut ist das Wagnis, mehr zu können, als man kann.
Heinrich Wiesner
Welch' wunderlich Gemisch von Gut und Böse ist doch das Weib, gebraut aus Gift und Honig.
Imre Madach
Vaterhaus, du Schule der Sitten und des Staates!
Johann Heinrich Pestalozzi
Der Unglückliche wird argwöhnisch, er kennt weder die gute Seite des Menschen noch die günstigen Winke des Schicksals.
Johann Wolfgang von Goethe
Ob das Werkzeug früher versagt oder die Hand, ist ein großer Unterschied, kommt aber auf eins heraus.
Marie von Ebner-Eschenbach
Glaube deinen Schmeichlern – du bist verloren; glaube deinen Feinden – du verzweifelst.
Darum ist der ein heiliger Mann, der eine gute Ehe hat, wiewohl es eine seltsame Gabe ist.
Martin Luther
Wenn ein Mann alt genug ist, Unrecht zu tun, sollte er auch alt genug sein, Recht zu tun.
Oscar Wilde
Was Gott denkt, ist getan. Was wir denken, muss getan werden.
Peter Hacks
Einen gepackten Reisewagen und einen Dolch sollte ein jeder haben; daß, wenn er sich fühlt, er gleich abreisen kann.
Rahel Varnhagen von Ense
Die Freiheit ist die einzige Ware, bei der der Preis sinkt, wenn die Nachfrage steigt.
Stanislaw Jerzy Lec
Man macht Lärm und glaubt sich zu unterhalten. Man macht Grimassen und glaubt sich zu verstehen.
T.S. Eliot
Wenn du Erfolg hast, brauchst du keine Vorfahren.
Voltaire
Es sollte ein Freund des Freundes Schwächen tragen.
William Shakespeare
Wer aus Brüssel berichtet, bewegt sich zwischen Traum und Bürokratie.
Wolfgang Klein