Nur die Null muß immer Einsen sammeln.
Paul Mommertz
Ach, wie gar nichts sind doch alle Menschen! Dem eig'nen Herzen dürfen sie nicht folgen.
Bibel
Nach einer Niederlage kommst du ins Grübeln, und zu Hause fällt dir die Wand auf den Kopf.
Boris Becker
Du sollst deine Kinder ehren, denn sie überleben dich!
Emil Gött
Man braucht zwei Jahre, um sprechen zu lernen, und fünfzig, um schweigen zu lernen.
Ernest Hemingway
Halt geben können uns in erster Linie jene, die viel von uns halten.
Ernst Ferstl
Die Politiker tun, als ob die Erde schon vollkommen wäre, denn nur alsdann wäre die gegenseitige Beschränkung notwendig. Nun aber hindern sie durch diese Beschränkung, daß sie es nicht werden kann.
Friedrich Schleiermacher
Glaubst du, das Dasein hänge von der Zeit ab? Das tut es freilich; – aber Handlungen sind unsere Epochen.
George Gordon Byron
Das Gefühl des Glücks zerschmettert den Menschen; er ist nicht stark genug, es zu ertragen.
Jean-Jacques Rousseau
Aus der Ferne betrachtet ist alles nur eine Frage der Distanz.
Klaus Toppmöller
Nur wer sich in Genügsamkeit genügt, hat stets genug.
Laozi
Wer sich nie leer fühlt, kennt keine Fülle.
Manfred Hinrich
Besitzest du Vernunft? Ja. Warum gebrauchst du sie dann nicht? Denn wenn sie ihre Pflicht tut, was begehrst du dann noch?
Marc Aurel
Der Staatsdienst muss zum Nutzen derer geführt werden, die ihm anvertraut werden, nicht zum Nutzen derer, denen er anvertraut ist.
Marcus Tullius Cicero
Ich sehne mich nach der Freiheit, alleine ausgehen zu können, dass ich kommen und gehen kann, wann und wohin ich will.
Marie Bracquemond
Der wahre Weise schwelgt nicht in gespreizten Reden...
Molière
Wer um leerer Schicklichkeit willen eine Sache verdirbt, die sein Land braucht, der liebt es nicht.
Nikolai Wassiljewitsch Gogol
Jeder fummelt am Gürtel des anderen herum.
Otto Lambsdorff
Oft muß vor dem Anfang der Anfang vom Ende kommen.
Walter Ludin
Selbst der größte Körperschmerz erstirbt für kurze Momente in den wahren Momenten der Lust.
Wilhelm Vogel
Die Gefühle, die du am tiefsten verborgen glaubst und zu denen die Gewalt sich keinen Weg bahnen kann, erschließt der Zufall ohne Mühe oder dessen häufigster Begleiter – die Achtlosigkeit.