Religion braucht keine letzte Klarheit und kann doch hellsichtiger machen als alles.
Paul Mommertz
In Deutschland ist die höchste Form der Anerkennung der Neid.
Arthur Schopenhauer
Die Liebe vermag alles; sie vollbringt Dinge, die den, der nicht liebt, vergeblich ermüden und erschöpfen.
Charles de Foucauld
Ein Problem wird nicht im Computer gelöst, sondern in irgendeinem Kopf.
Charles Franklin Kettering
Wer stark und wer kaum mehr liebt, ist gleich schwer zu befriedigen.
François de La Rochefoucauld
Es gibt auch Spiegel, in denen man erkennen kann, was einem fehlt.
Friedrich Hebbel
Puppen sind wir, von unbekannten Gewalten am Draht gezogen; nichts, nichts wir selbst!
Georg Büchner
Entsprechend dem Maße, wie der Mensch sich auf sich selbst reduziert, wachsen Größenwahn und Überheblichkeit in ihm.
Gudrun Zydek
Die Menschen schieben ihren letzten Willen gern solange hinaus wie ihren bess'ren.
Jean Paul
Zum Tun gehört Talent, zum Wohltun Vermögen.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Leben eines Staates ist, wie ein Strom, in fortgehender Bewegung herrlich: wenn der Strom steht, so wird er Eis oder Sumpf.
Johannes von Müller
Den Italienern ist die Politik egal geworden.
Lucio Dalla
Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.
Lucius Annaeus Seneca
Egal wie weit der Weg ist, man muss den ersten Schritt tun.
Mao Zedong
Klinsmann ist aus meiner Sicht für diese Position der falsche Mann.
Michael Palme
Ich glaube ich bin nur Schauspielerin geworden, weil ich dachte, dass es eine Möglichkeit gäbe ihn irgendwann zu treffen, weil er ist einfach unglaublich.
Natalie Portman
Echte Begabung bricht sich immer Bahn. Unverstand und Lieblosigkeit hat diesen Ausspruch erfunden, und die erfolgreiche Mittelmäßigkeit hat ihn verbreitet, um für echte Begabung zu gelten.
Otto von Leixner
Mit den Möglichkeiten steigen immer auch die ihres Mißbrauchs.
Peter Cerwenka
Wenn man immer nur an das ZIEL und den Gipfel denkt, dann bist du nie HIER.
Thomas Bubendorfer
Der Witz ersetzt zu gern das Handeln. Können vor Lachen.
Ulrich Erckenbrecht
Die Expo wird verhökert. Lediglich auf Birgit Breuel wird man wohl sitzen bleiben.
Wolfgang Mocker