Man bekommt nicht, was man verdient, weder im Guten noch im Schlechten.
Paul Mommertz
Der Genuss des Schönsten vermag nicht zu befriedigen, wenn ich ihn allein für mich haben soll.
Adolf Friedrich von Schack
Solange einer kämpft, ist der Krieg noch nicht vorbei! Autor unbekannt
Anonym
Wer die Wahrheit nicht an sich erlebt, widerlegt sie am liebsten.
Emil Baschnonga
Ein Jahr ist lang und jeden Tag zu einem reuelosen Fest zu machen, ist höchste Lebenskunst.
Friedrich Löchner
Bitter rächen sich die Gelegenheiten, die wir verschmähen.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Deutschland im Focus-Bericht nur auf Platz 33. Wie kommt das? Die einen sind unglücklich, weil sie Ossis sind, die anderen weil sie Ossis haben.
Harald Schmidt
Das Leben gleicht dem Stahle; braucht man ihn, so glänzt er; läßt man ihn still liegen, so frißt ihn der Rost. Rasten heißt rosten. Liebst du Glanz und Ehren, so liebe die Arbeit!
Heinrich Müller
Der rechte Mensch muß der Leidenschaften zugleich fähig und mächtig sein. Die Überströmungen des Willens gleichen jenen der Flüsse, die alle Brunnen eine Zeitlang verunreinigen; nimmt man aber die Flüsse weg, so sind eben die Brunnen auch fort!
Heribert Rau
Ich sehe das Monster noch nicht auf dem Weg der Zähmung.
Horst Köhler
Lachen: ein Affekt aus der plötzlichen Verwandlung einer gespannten Erwartung in nichts.
Immanuel Kant
Er hat uns auch schon mal gelobt. Ich kann mich allerdings nicht daran erinnern, wann das zuletzt der Fall war.
Jens Lehmann
Despotismus nimmt niemals eine schlimmere Gestalt an, als wenn er unter dem Deckmantel des Wohlwollens einherkommt.
Jeremy Bentham
Alle harte und rohe Arbeit macht das Herz leicht hart; Arbeit ohne Ordnung macht zerstreut; ohne Teilnahme des Herzens befriedigt sie nicht, sie macht leicht unbillig, ungerecht und kann leicht zur Wurzel alles Bösen, zum Geiz und zum Ehrgeiz und zu allen Folgen der durch sie sinnlich verstärkten Selbstsucht hinführen.
Johann Heinrich Pestalozzi
Es kommt darauf an, daß in einer Nation viel Geist und tüchtige Bildung im Kurs sei, wenn ein Talent sich schnell und freudig entwickeln soll.
Johann Wolfgang von Goethe
Lesen ist Denken mit fremdem Gehirn.
Jorge Luis Borges
Das, was ist, das ist, und erst, wie ich damit umgehe, ist mein Beitrag zum Leben.
Laozi
Das Publikum klatscht doch nicht, weil ein Lied besonders gut ist, sondern weil es ein Lied bereits kennt. Es beklatscht sein eigenes Gedächtnis
Max Goldt
Nichts ist so hoffnungslos, dass wir nicht Grund zu neuer Hoffnung finden.
Niccolò Machiavelli
Der Charakter ist nichts weiter als eine langwierige Gewohnheit.
Plutarch
Anders als unser Intellekt verdoppeln Computer ihre Leistung alle 18 Monate. Daher ist die Gefahr real, dass sie Intelligenz entwickeln und die Welt übernehmen.
Stephen Hawking