Sprach-Evolution: Einst Mist, jetzt Scheiße.
Paul Mommertz
Das Leben ist hart, ich bin härter.
Anonym
Die Welt ist die Hölle, und die Menschen sind einerseits die gequälten Seelen und andererseits der Teufel darin.
Arthur Schopenhauer
Die andere Schlange kommt stets schneller voran.
Edward A. Murphy
Seinen Schmerz offen gegen andere aussprechen, ist ein Beweis, daß derselbe nicht tief ist.
Emil Palleske
Der allerelendeste Zustand ist: Nichts wollen können!
Ernst von Feuchtersleben
Nur kranke Musik bringt heutzutage noch Geld ein.
Friedrich Nietzsche
Ich für meinen Teil halte die Tugend der Geduld für größer als Zeichen und Wunder.
Gregor der Große
Ich will irgendwann mal als Künstler gelten, der für sein Land steht und der dafür respektiert wird, was er singt und sagt.
Herbert Grönemeyer
Die Liebe bringt bei Mädchen entgegen gesetzte Eigenschaften hervor; sie macht die starken sanft, die Sanften stark.
Jean Paul
Wenn uns das Kreuz drückt, werden wir erhaben.
Johann Albrecht II.
Unter Königen, im Volk und auch bei den einzelnen nimmt sich der Starke die Berechtigung, dem Schwachen zu gebieten, und überall, bei den Tieren, in der unbelebten Materie, unter den Elementen herrscht derselbe Grundsatz, sodaß alles in der Welt aus Gewalt geschieht. Dieses Gesetz, das wir mit einem gewissen Schein von Recht tadeln, ist das älteste, härteste und unwandelbarste aller Naturgesetze.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Das Ereignis hat einen schwarzen Fleck, kann sich aber auf die Kameras verlassen.
Manfred Hinrich
Es ist so friedlich, sich die Dinge vorzustellen! Was unerträglich ist, kann man sich nicht vorstellen.
Marcel Proust
Wer zu früh springt, springt zu kurz.
Oskar Lafontaine
Maulkörbe schützen vor Gewissensbissen nicht.
Peter E. Schumacher
Ohne Wünsche und Träume lebten wir noch immer in der Steinzeit.
Die Antilope liebt den Menschen, der sie aus der Fanggrube befreit.
Sprichwort
Des Lebens Sinn besteht im Arbeiten, wenn der Tod kommt, kannst du lange genug schlafen.
Um ein Königreich bricht man jeden Eid.
William Shakespeare
Denn durch das Schaffen des Mannes kommt in der Regel Geld ins Haus, durch das Wirtschaften der Frau aber geht das meiste drauf.
Xenophon