Wer sich viel gefallen läßt, gefällt wenigen.
Paul Mommertz
Niemand ist gut genug, einen anderen ohne dessen Zustimmung zu regieren.
Abraham Lincoln
Haß wird durch Gegenhaß gesteigert, durch Liebe dagegen kann er getilgt werden.
Baruch Benedictus de Spinoza
Wer borgt, ist des Lehners Knecht.
Bibel
Diese Welt ist doch die beste, und sie lebt sich ziemlich gut mit Gesundheit, Geld und Tugend und ein bißchen Übermut.
Eduard von Bauernfeld
Blau ist die Erde in den Augen der Sterne, zerbrechlich und klein.
Ernst Ferstl
Die einfachste Möglichkeit, den Alltag von seiner Alltäglichkeit zu befreien, ist, ein sonntägliches Gemüt an den Tag zu legen.
Man sollte nicht den Boten köpfen, der die Nachricht überbringt.
Frank Bsirske
Die innere Stimme muss schon vorlaut werden, damit wir ihr folgen.
Hans Arndt
Das Leben ist gerade so viel wert als Glückseligkeit darin ist.
Henryk Sienkiewicz
Menschen, die alle Vorteile des Lebens besitzen, sind in einem solchen Zustand, daß viele Zufälle sie aus Ruhe und Ordnung bringen, aber nur wenige sie erfreuen können.
Jonathan Swift
Flattere nicht wie eine Henne, wenn du wie ein Adler aufsteigen kannst.
Josemaría Escrivá
Der Fabrikarbeiter ist in gewissem Sinne das für die Maschinen, was der Tagelöhner für das Ackergut ist; nichts bindet ihn als das Bedürfnis nach Arbeit und Lohn.
Lorenz von Stein
Behalte den Weg zum Ziel im Auge, akzeptiere auch Umwege; pass auf, dass Du nicht auf Abwege gerätst, die Dir den Weg zum Ziel versperren.
Marliese Zeidler
Schamhaftigkeit errötet auch im Dunkeln, Prüderie nicht.
Peter Sirius
Ein Fluss fließt nicht über den anderen.
Sprichwort
Arafat wird in Zukunft keine Rolle mehr spielen.
Teddy Kollek
Mensch, dieser Augenblick ist dein, der künft'ge wird's vielleicht nicht sein.
Theodor Gottlieb von Hippel
Die Ehrfrucht ist das höchste Gefühl, dessen die menschliche Natur fähig, die Krone ihres ganzen moralischen Wesens und köstlich wie das feinste Gold, selbst in der schmucklosesten Form.
Thomas Carlyle
Glück ist die angenehmste Art des Zufalls.
Werner Mitsch
Tiere, die Menschen verspeisen, nennt man Bestien. Menschen aber, die Tiere verspeisen, nennt man Feinschmecker.