Verschärfung der ordinären Verführung: Verweigerung.
Paul Mommertz
Glück und Leistung sind nicht Dinge, die sich widersprechen müssen.
Britta Heidemann
Tod ist ja kein Raub am Leben. Wir müssen? Nein, wir – wollen alle sterben! Denn endlos locken neue Morgenröten.
Christian Morgenstern
Der Morgen ist die schönste Zeit auf dem Land. In der Stadt gibt es keinen Morgen.
Danielle Darrieux
Bist du ehrerbietig im Innern, wirst du würdig sein im Äußeren. Laß dich nicht durch die Erscheinung verwirren.
Fang Hsiao-Ju
In der Eifersucht ist mehr Eigenliebe als Liebe.
François de La Rochefoucauld
Wer äußere Dinge als letzte Ziele erstrebt, kann nicht zur inneren Freiheit durchdringen.
Friedrich Paulsen
Kaka hat seine zwei Chancen, die er zum Teil selbst herausgespielt hat, erstklassig verwandelt!
Fritz von Thurn und Taxis
Wahre Worte sind lebend'ge Wesen.
George Gordon Byron
Die liebe ist keine himmelsmacht – sondern eine irdische ohnmacht
Heinz Stein
Ja, das Gewissen, das ist manchmal eine eklige Geschichte.
Henrik Johan Ibsen
Wenn Du Liebe hast, brauchst Du sonst nichts. Wenn Du keine Liebe hast, dann macht es nicht viel aus, was Du sonst hast.
J.M. Barrie
Alles ist als wie geschenkt.
Johann Wolfgang von Goethe
Dulden wir keinen Juden unter uns; denn wie sollten wir ihm den Anteil an der höchsten Kultur vergönnen, deren Ursprung und Herkommen er verleugnet.
Nicht die Gunst, sondern vielmehr die Ungunst der Verhältnisse ist der Hammer, welcher den Mann schmiedet.
Johannes Scherr
In der Marktwirtschaft gelten Schriftsteller, so sie überhaupt etwas gelten, als Gewerbetreibende. Nur logisch, daß behördliche Betriebszählungen sie in die Statistik gewerblicher Betriebe einbeziehen wollen.
Kurt Marti
Eine Erkenntnis von heute kann die Tochter eines Irrtums von gestern sein.
Marie von Ebner-Eschenbach
Ich hatte begriffen, dass höchste Herrschertugend die Fähigkeit ist, tüchtige und rechtschaffene Männer um sich zu scharen und ihnen Vertrauen zu schenken.
Michel Tournier
Ich gehöre zu denen, die nicht nur in die Kirche gehen, wenn sie von Gott etwas wollen, sondern auch, um sich bei ihm zu bedanken.
Philipp Rösler
Der Reichtum macht die Frau arrogant, die Schönheit argwöhnisch und die Häßlichkeit gehässig.
Voltaire
Jeder von uns schuldet Gott einen Tod.
William Shakespeare