Wir sind alle Aristokraten und sehen gern auf andere runter.
Paul Mommertz
Der Durchschnittsmensch steckt nur ein Viertel seiner Energie und Fähigkeiten in die Arbeit. Hut ab vor denen, die mehr als die Hälfte geben. Die Welt steht Kopf vor den wenigen, die alles geben.
Andrew Carnegie
Lebendige Fotografie ist bereits positiv in ihren Anfängen, sie singt ein Loblied auf das Leben.
Berenice Abbott
Ängste sind eine Projektion in die Zukunft.
Bertrand Piccard
Alle Kraft ist man der Welt schuldig und dem, der uns am nächsten steht, am ersten.
Bettina von Arnim
Wer kärglich sät, wird kärglich ernten.
Bibel
Falsche Manier Ach, ich merkte, Feund, du möchtest Gern pikant dein süß Gedicht: Aber in der Pfeffermühle Mahlt man keinen Zucker nicht.
Eduard Mörike
Der Ehre verlustig, am Leben bedroht, vertrieben von Land und von Thron, so flüchtet der Kaiser vor seinem Volk, der Vater vor seinem Sohn.
Ernst von Wildenbruch
Der Vorteil des schlechten Gedächtnisses ist, dass man dieselben guten Dinge mehrere Male zum erstenmal genießt.
Friedrich Nietzsche
90 Prozent der Politiker geben den übrigen 10 Prozent einen schlechten Ruf.
Gerhard Kocher
Zwischen zwei gleich guten Sachen kann man sich in der Wahl nicht irren.
Gotthold Ephraim Lessing
Schnee, der sich leicht ballen läßt, schmilzt bald.
Jean Paul
Die Literatur verdirbt sich nur in dem Maße, als die Menschen verdorben werden.
Johann Wolfgang von Goethe
Es nützt nichts, sich die Schuhe eines Größeren anzuziehen. Deine Spuren bleiben unverwechselbar.
Karl-Heinz Karius
Wer folgerichtig und gegen seine Erfahrung denken kann, der ist wirklich intelligent und bewundernswert.
Klaus Zankl
Um sein Nichtwissen wissen ist das Höchste. Um sein Wissen nicht wissen, ist krankhaft.
Laozi
Rüstung – Magd der Gewalttheologie.
Manfred Hinrich
Schein kann Sein sein.
Der Aufrichtige lacht mit den Augen mehr als mit dem Mund!
Niccolò Tommaseo
Um etwas zu sagen, ist immer Zeit vorhanden, aber nicht, um zu schweigen.
Vilma Espin
Nichts stand in seinem Leben ihm so gut, als wie er es verlassen hat. Er starb wie einer, der sich auf den Tod geübt, und warf das Liebste, was er hatte, von sich, als wär's unnützer Tand.
William Shakespeare