Mode: Kleider machen Beute.
Paul Mommertz
Auch die edelsten Weiber haben mehr abwechselnde Launen, sind weniger gleichgestimmt zu allen Zeiten, als wir Männer.
Adolph Freiherr Knigge
Wenn Liebe ein Duft ist, so ist die Blume, die ihn verströmt, die schönste der Schöpfung.
Alfred de Musset
Deutsche Männer sind die einzigen auf der Welt, die über ein Dutzend nackte Frauen hinwegsteigen würden, um zu einer Flasche Bier zu kommen.
Anonym
Des Herrn Wille geschehe.
Bibel
Napoleon I. ist ein so großer Mann, und so schlecht erzogen!
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
Manchen Problemen sind wir nur dann gewachsen, wenn es uns gelingt, über uns hinaus zu wachsen.
Ernst Ferstl
Du siehst die leuchtende Sternschnuppe nur dann, wenn sie vergeht.
Friedrich Hebbel
Schlage zuerst, bevor die anderen dich schlagen.
Grigori Jefimowitsch Rasputin
Aber leiten Zu dem ewig Guten, ewig Schönen, Ist der Götter Werk; die laßt gewähren.
Johann Wolfgang von Goethe
Nichts wird in der Natur dir wahrhaft schön erscheinen, wenn dir nicht zugleich eine geistige Beleuchtung darauf fällt.
Karl Gutzkow
Wenn du klug bist, so mische eins mit dem anderen; hoffe nicht ohne Zweifel und zweifle nicht ohne Hoffnung.
Lucius Annaeus Seneca
Warum denn in die Ferne schweifen? Das Böse liegt so nah.
Ludwig Marcuse
In großen Dingen zeigen sich die Menschen so, wie man es von ihnen erwartet, in kleinen geben sie sich so, wie sie sind.
Nicolas Chamfort
Es ist ein Grundbedürfnis der Deutschen, beim Biere schlecht über die Regierung zu reden.
Otto von Bismarck
Alles, was in dieser Welt der Mühe lohnt, ist das eigene Ich.
Stendhal
Es gibt kein unbedingtes und ungetrübtes Glück, das länger als fünf Minuten dauert.
Theodor Fontane
Die großartigste Schwäche des Menschen ist sein Mitleid.
Thomas Niederreuther
Erst unter den Hammerschlägen des Schicksals, in der Weißglut des Leidens an ihm, gewinnt das Leben Form und Gestalt.
Viktor Frankl
Vieles was darin geschrieben wurde, ist auch wahr.
Werner Lorant
Es ist schon ein großer Unterschied, ob ein Mensch schweigt oder ob er nur den Mund hält.
Werner Mitsch