Paul R. Ehrlich Zitate

In den reichen Ländern können wir leicht leugnen, was passiert, aber die wissenschaftliche Gemeinde tut das nicht: Erstmals in der Geschichte könnte eine globale Zivilisation kollabieren.

Paul R. Ehrlich

Gemeinde Geschichte Leugnen Passieren Zivilisation

Die Klarheit seines Innern ist für den Menschen das höchste Gut.

Adalbert Stifter

Noch sind wir weit entfernt, das tierische Leben erkannt zu haben, und noch studieren wir am Tiere, in der Absicht, uns selbst kennen zu lernen.

Alfred Edmund Brehm

Geradeaus sehen und nicht immer hinauf, das gibt Lebensgewissheit und einen sicheren Griff ins Herz der Dinge.

Erwin Guido Kolbenheyer

Daß du mich liebst, macht mich mir wert.

Friedrich Rückert

Es ist wirklich nichts abscheulicher, als wenn Strafgerichte anlaufen, nachdem man schon lange angefangen hat, sich zu bessern.

Georg Christoph Lichtenberg

Eine mathematische Aufgabe kann manchmal genauso unterhaltsam sein wie ein Kreuzworträtsel und angespannte geistige Arbeit kann eine ebenso wünschenswerte Übung sein wie ein schnelles Tennisspiel.

George Pólya

In den Augen des gegenwärtigen Bürgertums ist alles bewundernswert, was die Idee der Gewalt aus dem Wege räumt. Unsere Bürger wünschen in Ruhe zu sterben; - nach uns die Sintflut!

Georges Sorel

72 Prozent sagen: Zu viel Sex im Fernsehen! Die meisten würden gerne umschalten - aber sie haben keine Hand mehr frei!

Harald Schmidt

Bin männlichen Geschlechts, der Geiz!

Johann Wolfgang von Goethe

Du weißt wohl nicht, mein Freund, wie grob du bist?

Johann Wolfgang von Goethe

Medien Hie und da unbekannte Gesichter, durch die bekannte mich grüßen.

Kurt Marti

Selbst Vulkane haben sich das Rauchen abgewöhnt.

Manfred Hinrich

Und der Volksmund, der hat Zähne

Manfred Hinrich

Freunde sind sich nahe, auch wenn sie getrennt sind, sie sind hilfsbereit, auch wenn sie krank sind, ja, was unmöglich zu sein scheint, sie leben auch, wenn sie schon gestorben sind.

Marcus Tullius Cicero

Der Mensch will, daß sein Nachbar ein Gedächtnis habe - ihm selbst ist's jedoch unbequem.

Maxim Gorki

Der König ist nicht der Vertreter der Nation, sondern ihr Schreiber.

Maximilien de Robespierre

Je mehr Macht die Menschen haben, um so mehr missbrauchen sie diese und werden übermütig.

Niccolò Machiavelli

Die Wesensart verändert sich nach dem Umfeld, in dem man lebt und wirkt.

Ramakrishna

Verliebt sein: wie schön! Wissen, daß man es ist: wie interessant! Das ist der Unterschied.

Søren Kierkegaard

Eros, seltsame Leidenschaft! Du preßt und verführst das raue Herz mit der gleichen Leichtigkeit, mit der du ein sanftes und zaghaftes wütend und hart machst.

Stephanos Xenos