Es ist immer verlockend, die Zukunft zu opfern, um die Gegenwart ungestört genießen zu können.
Paul Reynaud
Ich bin als Skelett in Lhasa eingetroffen.
Alexandra David-Néel
Wenn der Ehrgeiz als Zwerg zur Welt kommt, nennt man ihn Eitelkeit.
Anonym
Das Geld hat seinen Glanz, größer aber ist der Glanz der Treue.
Augustinus von Hippo
Jeden Tag seines Lebens eine feine, kleine Bemerkung einzufangen – wäre schon genug für ein ganzes Leben.
Christian Morgenstern
Wie leicht bricht der Wind einen schwachen Baum. Die Versuchung leitet den leichtsinnigen und unsicheren Mann, der die attraktiven Seiten der Dinge liebt, Unkontrolliert bei seinen Sinnen, unmäßig beim Essen. (7. Vers)
Dhammapada
Der Mensch bedarf weit größerer Tugenden, das Glück zu ertragen als das Unglück.
François de La Rochefoucauld
Die Augen reden mächtiger als die Lippen.
Gerhart Hauptmann
Aber vorher müssen wir uns das Tor von Wolfgang Overath mit rechts auf der Zunge zergehen lassen.
Heribert Faßbender
Freunde, vergeßt nie diese goldene Regel: Nichts kann schaden in der Kunst, solange ihr frech seid.
James Whistler
Das Leben lehrt jeden, was er sei.
Johann Wolfgang von Goethe
Das auswendig gelernte Gebet aus der Kindheit liegt, einem umgewechselten Geldstück gleich, oft lange, oft unverstanden in der Seele des Menschen, bis ein Moment es ihn verstehen lehrt und er sich plötzlich im Besitz eines Schatzes sieht, der alle Not des Augenblicks beendet.
Julie Burow
Welch ein Wahnsinn, bei solchem Mangel an Zeit Überflüssiges zu lernen.
Lucius Annaeus Seneca
Falsches Glück lockt Unglückliche.
Manfred Hinrich
Ein Vorteil am Nicht-Glücklich-Sein ist, dass man sich das Glück herbeisehnen kann.
Miguel de Unamuno
Wisse, daß die Seele des Menschen eine Einheit ist.
Moses Maimonides
Verneinungen schaffen niemals etwas Wirkliches.
Orison Swett Marden
Wenn Männer mich beeindruckt haben, dann nicht mit der Art, wie sie mein Herz erobert haben, sondern wie sie es wieder verlassen haben.
Salma Hayek
Wer auf einen Dummen hört, dem geht die Sonne unter.
Sprichwort
Der unwiderstehlichste Mensch auf Erden ist der Träumer, dessen Träume wahr geworden sind.
Tania Blixen
Die Natur hat uns nur einen Mund, aber zwei Ohren gegeben, was darauf hindeutet, daß wir weniger sprechen und mehr zuhören sollten.
Zenon von Elea