Zitate über Weltbild

Der Zeugungs und der Vernichtungsgrund ist gleich groß im Menschen. Erst beide vereint ergeben das Weltbild.

Paul Richard Luck

Ergeben Mensch Vereinen Weltbild

Schnelllebige Zeiten! Die Avantgarde ist bereits ein Klassiker.

Alexander Eilers

Die Freude ist schüchtern und fühlt sich auf Festen nicht heimisch.

Anatole France

Das wäre mal was Neues: ein Jahr mit Rückgabegarantie.

Brigitte Fuchs

Das gute Ausdrucksvermögen kann sich ein Schriftsteller nur dadurch erhalten, daß er es nicht mißbraucht.

Erich Fried

Nichts gegen feste Standpunkte. Aber sie sollten unter keinen Umständen mit bequemen Liegewiesen verwechselt werden.

Ernst Ferstl

Es ist in unseren Tagen Mode, Krieg zu führen, und aller Voraussicht nach wird diese Mode noch eine Weile anhalten.

Friedrich II. der Große

Nichts Wahres läßt sich von der Zukunft wissen.

Friedrich Schiller

Ich nehme erstlich folgenden Satz, als einen keines Beweises benötigten Grundsatz an: alles, was außer dem guten Lebenswandel der Mensch noch tun zu können vermeint, um Gott wohlgefällig zu werden, ist bloßer Religionswahn und Afterdienst Gottes.

Immanuel Kant

Der Charakter ist eine Gewohnheit der Seele.

Johann Wolfgang von Goethe

Selbst in der Bibel gebricht es nicht an Wörtern, die bei der feinen Gesellschaft verpönt sind.

Karl Friedrich Wilhelm Wander

Ein geschwätziger Mund verwirrt alles. Os garrulum intricat omnia.

Karl III.

Es gibt unglaublich starke Persönlichkeiten. Wären sie Kaninchen, hätten sogar Python-Schlangen vor ihnen Respekt.

Karl-Heinz Karius

Heimweh in die Vergangenheit ist Weh ohne Heim.

Manfred Hinrich

Lachen, ansteckende Gesundheit, Denkniesen, das du dir nicht verkneifst, Widerspruchsgebell, das nicht beißen muß.

Manfred Hinrich

Bequemlichkeit ist die listige Mutter der Technik.

Manfred Hinrich

Auch ist, dünkt mich, Gehorsam an sich etwas löbliches und liebliches und man kann ein Kind, das auf's Wort gehorcht und so ein enfant raisonneur nicht nebeneinander sehen, ohne das eine zu lieben und dem andern die Rute zu gönnen.

Matthias Claudius

Der Einsiedler versündigt sich gegen die Gesellschaft, denn er entzieht ihr die Dienste, die er im Stande wäre ihr zu leisten.

Rudolf von Jhering

Mein Entweder Oder bedeutet also zunächst nicht die Wahl zwischen Gut und Böse; es ist die Wahl, wodurch man sich unter den Gegensatz von Gut und Böse stellen oder nicht stellen will.

Søren Kierkegaard

Wen man zu lange kennt, den soll man nicht heiraten.

Sprichwort

Besser genährt als gelehrt.

Sprichwort