Zitate über Gebärde

Die Ironie ist die Gebärde des am Leben Leidenden. Sie ist die Rache des von der Welt Zersetzten, der sie dafür wieder zerfetzt.

Paul Richard Luck

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Achtung beim Verriß! Man schneidet sich leicht am Papier.

Alexander Eilers

Ich liebe den Moment, wenn ich das Ego meines Gegenüber breche.

Bobby Fischer

Meine Jugend und meine Schönheit schenkte ich den Männern. Jetzt widme ich meine Weisheit und meine Erfahrung den Tieren.

Brigitte Bardot

Die Furcht unterdrückt nur Laster, bringt aber keine Tugenden hervor.

Claude Adrien Helvétius

Ich bin reich, fett, faul; daher mag ich nicht mehr schreiben.

David Hume

Lieber würde ich noch einmal den afrikanischen Kontinent durchqueren als ein weiteres Buch zu schreiben.

David Livingstone

Der einfachste Weg, Hindernisse zu umgehen, ist, sie als Sprungbrett zu benützen.

Ernst Ferstl

Literarische Qualität verkauft? Manche mögen Scheiß!

Erwin Koch

Wenn es Politikern die Sprache verschlägt, dann halten sie eine Rede.

Friedrich Nowottny

Auf der Welt ist kein Bestand, wir müssen alle sterben.

Georg Büchner

Je mehr dir anvertraut ist, desto mehr bist du dir genommen und anderen verbunden.

Heinrich Müller

Das Buch hat immer Zeit. Der Bücherschatz ist nicht zu erschöpfen. Ein stiller Winkel – und das lesende Kind hat sein Paradies.

Heinrich Wolgast

Das Leben der bloß Genießenden ohne Betrachtung und Sitten scheint keinen Wert zu haben.

Immanuel Kant

Es ist leichter, die Menschen zu lieben als zu ertragen - viele heftig zu lieben, als keinen zu hassen.

Jean Paul

Die Scham vor den Leuten ist ein gutes Gefühl, aber am besten ist die Scham vor sich selbst.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Kassen, Maßeinheit der Klassen.

Manfred Hinrich

Von den Menschen kann man im allgemeinen das sagen, daß sie undankbar, wankelmütig, heuchlerisch, Gefahren fliehend, nach Gewinn begierig sind.

Niccolò Machiavelli

Nur wer wirklich allein sein kann, kann wählen, der andere muß.

Peter Horton

Tu stets das, was du zu tun fürchtest.

Ralph Waldo Emerson

In kalten Herzen gefriert die Treu'.

William Shakespeare