Die Wenigen sind notwendig einsam.
Paul Richard Luck
Freundliches Sichverstehen führt zu Sympathie, und Sympathie führt zu Liebe.
Alfred de Musset
Geh nicht nach außen, zu dir selbst kehre zurück; im inneren Menschen wohnt die Wahrheit.
Augustinus von Hippo
Unser Leben währt siebzig Jahre, und wenn es hoch kommt, sind es achtzig. Das Beste daran ist nur Mühsal und Beschwer.
Bibel
Ein Greis sagte: Über das gegenwärtige Alter tröstet nur das zukünftige.
Emanuel Wertheimer
Wer Schlechtes und Böses denkt, der heftet das Unglück an seine Sohlen und scheucht mit dem Gifthauch seines schlechten Denkens das Glück von seinem Wege fort.
Emil Peters
Wie menschlich Menschen sind, zeigt ihr Umgang mit der Muttersprache.
Friedrich Schiller
Ich kenne keine schönere Pflicht, als die, einen Todten in seine Rechte einzusetzen.
Georg Herwegh
Ein übertriebenes Vertrauensverhältnis zwischen Mutter und Tochter lässt darauf schließen, dass sie mindestens einen Mann an der Nase herumgeführt haben.
Hans Arndt
In der Weltgeschichte ist nicht jedes Ereignis die unmittelbare Folge eines anderen, die Ereignisse bedingen sich vielmehr wechselseitig.
Heinrich Heine
Was auch immer genannt wird, muss vorhanden sein. Nennen wir es das Axiom der Existenz.
John Searle
Mit ihm ist von seinen Anhängern wie Verleumdern viel Schindluder getrieben worden, er ist kompliziert in seiner Einfachheit, rein in seiner Essenz, vielgestaltig und unvergleichlich.
JP McCondach
Aufklären kann der Verstand, aber verklären kann nur die Liebe.
Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau
Wer ständig auf der Überholspur lebt, findet irgendwann das Bremspedal nicht.
Liisa Hyttinen
Vor nichts muss man sich mehr hüten, als dass man wie das Herdenvieh den Vorangehenden nachlaufe.
Lucius Annaeus Seneca
Zu sterben ist, Staub zu werden, und Staub wird aufgewirbelt - Ach, selbst noch auf diesem Wege gibt es immer neue Ziele!
Mîr Taqî Mir
Für die Unkünstler unter uns und für alle, die kein anderes Leben kennen, als das äußerliche, tatsächliche, für nur eine Pforte zur Vollendung – das Leiden.
Oscar Wilde
Des Menschen Gestern gleichet nie dem Morgen, und nichts als nur der Wechsel hat Bestand.
Percy Bysshe Shelley
Wie selten sind doch die Menschen, die das, was sie tun, ganz tun.
Teresa von Ávila
Alle Arten persönlicher Vorzüge, Überlegenheit, Geschicklichkeit und überragender Kenntnisse bilden natürliche Monopole, die unter Anwendung des Monopolgrundsatzes belohnt weden.
William Graham Sumner
Meistens habe ich nicht viel Spaß. Den Rest der Zeit habe ich überhaupt keinen Spaß.
Woody Allen