Es gibt Worte, die Tatsachen schaffen.
Paul Richard Luck
Man bekommt nicht das, was man verdient, sondern man verdient das, was man bekommt.
Anonym
Die Hoffnung ist Träumen mit offenen Augen.
Aristoteles
Menschen sterben nicht an Überarbeitung. Sie sterben an Unkonzentriertheit und innerer Unruhe.
Dale Carnegie
Oft sind wir leider nicht unseres Glückes Schmied, sondern des Glückes anderer Leute Amboss.
Detlev Fleischhammel
Ich sehe nicht ein, warum eine solche Gruppierung schließlich nicht koalitionsfähig werden sollte.
Erhard Eppler
Eines geht mich an und eines weiß ich, das ich das meine tun und eher untergehen soll, als mich einer fremden Macht blind ergeben. Die Vorsehung geht mit dem All der Dinge und mit dem Menschengeschlechte ihren ewig dunklen Weg, den ich nimmer verstehen werde. Aber auch in meine Hand ist eine Vorsehung gegeben: wenn ich für das Allgemeine empfinde, handle, strebe, so fühle ich auch in mir – wie klein oder groß ich sei – eine Kraft, welche das Weltschicksal ändern kann.
Ernst Moritz Arndt
Muß ich ihn wandeln, den nächtlichen Weg? Mir graut, ich bekenn' es! Wandeln will ich ihn doch, führt er zu Wahrheit und Recht.
Friedrich Schiller
Wer ein lebenslängliches Glück mit einer schönen Frau wünscht, gleicht dem Trinker, der den Geschmack des Weines, dadurch dauernd zu genießen sucht, dass er seinen Mund immer voll davon behält.
George Bernard Shaw
Ich soll ja nicht mehr frei reden.
Heinrich Lübke
Macht und Verantwortung sind untrennbar miteinander verbunden.
Konrad Adenauer
Das Schöne muß allen zugänglich sein, nur dann ist es lebendig.
Maxim Gorki
Eine kleine Gabe kann wertvoll sein, wenn sie zur rechten Zeit gegeben wird.
Menander
Was Sie da sagen, grenzt an Gotteslästerung. Zu fliegen ist das Vorrecht der Engel!
Milton Wright
Ich laß es mir nicht ausreden. Glückseligkeit ist in, außer, neben uns, durch uns und ohne uns zu finden.
Rahel Varnhagen von Ense
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Reinhold Niebuhr
Geh nicht zu armer Bursch zu Gast, so du dein Speis nicht bei dir hast.
Sprichwort
Berlin, die Sinfonie der Großstadt.
Walter Ruttmann
Den richtigen Lesepöbel hat einzig und allein das "Volk der Dichter und Denker" aufzuweisen.
Wilhelm Raabe
Mit der Energie aber schwindet jede andre Tugend hin. Ohne sie wird der Mensch Maschine. Man bewundert, was er tut; man verachtet, was er ist.
Wilhelm von Humboldt
Vorstellung vom Tod: Alles ist wie immer. Bloß ich nicht.
Wolfgang Mocker