Was mir von anderen kommt, schaffe ich mir selber.
Paul Richard Luck
Der Bär, das plumpeste und schwerste Raubtier Europas, ist wie die meisten seiner engeren Verwandten, ein tölpelhafter und geistloser Gesell.
Alfred Edmund Brehm
Am Abend wird der Tag kostbar
Anke Maggauer-Kirsche
Der Mann ist zu verachten, der die Anerkennung der Menschen einem großzügigen Freund vorzieht.
Euripides
Die Weißen scheinen die Luft, die sie atmen, nicht wahrzunehmen. Wie ein Mensch, der seit vielen Tagen im Sterben liegt, sind sie abgestumpft gegen den Gestank.
Häuptling Noah Seattle
Emporkömmlinge sind wie die Affen, deren Geschicklichkeit sie besitzen: man sieht sie steigen, man bewundert ihre Gelenkigkeit, solange sie klettern, aber wenn sie zuoberst angelangt sind, gewahrt man nur noch ihre ekle Rückseite!
Honore de Balzac
Von der Verschlagenheit zur Schurkerei ist nur ein kleiner Schritt...
Jean de la Bruyère
Jede Bedrängnis ist nur ein Engpaß zu einer Weite.
Josef Müller
Der Fluch wirkt nur, solange wir vor ihm zittern, und der Segen zieht ein, sobald wir an ihn glauben.
Karl von Holtei
Das Äußere sieht man – das Innere spürt man.
Klaus Ender
Der Mensch rächt sich ohne zu zögern. Ich räche mich, wenn überhaupt, erst nach langem Zögern.
Klaus Zankl
Das Größte, was dem Menschen begegnen kann, ist es wohl, in der eigenen Sache die allgemeine zu verteidigen.
Leopold von Ranke
Manche drängen so nach Waffen, als fürchteten sie ihre Anwendung nicht zu erleben.
Manfred Hinrich
Das Leben eines Menschen ist gefärbt von der Farbe seiner Vorstellungskraft.
Marc Aurel
Das sicherste Anzeichen dafür, dass man sich auf dem falschen Weg befindet, ist der Beifall der Gegner.
Mario Scelba
Als Trainer brauchst du Siege.
Ottmar Hitzfeld
Erfindung ist die Wahrheit innerhalb der Lüge.
Stephen King
Kleinmut und Ängstlichkeit hindern einen Menschen oft, das Gute zu tun, zu dem er fähig wäre, wenn er im Vertrauen auf Gottes Hilfe Mut fassen würde.
Thomas Morus
Ich wollte ja nicht für ihn oder die SED singen, sondern für die Menschen.
Udo Lindenberg
Statistik: Weist ein hoher Konsum von Seife auf die Reinlichkeit der Bevölkerung hin oder auf ihre Gewohnheit, sich schmutzig zu machen?
Walter Ludin
Farben sind das Lächeln der Natur.
William Holman Hunt