Zitate über Gerede

Was soll das Gerede um die Leitkultur? Ist es etwa deutsche Leitkultur, Fremde zu jagen, Synagogen anzuzünden, Obdachlose zu töten?

Paul Spiegel

Fremde Gerede Jagen Töten

Je länger ich lebe, um so mehr wird ersichtlich, daß das Schönste nur das ist, was man ohne Schwierigkeiten versteht.

Anatole France

Das jugendliche Outfit läßt uns manchmal ganz schön alt aussehen

Anke Maggauer-Kirsche

Welch ein unvergleichlicher Verlust.

Auguste Comte

Die Kunst ist einem Kinde, die Wissenschaft einem Manne zu vergleichen.

Caspar David Friedrich

Entflammte Leidenschaft verzeiht sich viel.

Emanuel Geibel

Die schlechtesten Münzen, mit denen man Freunde bezahlen kann, sind Ratschläge. Worauf es ankommt, ist, ihnen zu helfen.

Ferdinando Galiani

Bücherschreiben ist das einzige Verbrechen, bei dem sich der Täter bemüht, Spuren zu hinterlassen.

Gabriel Laub

Die Menschen glauben gerne, was sie wünschen. Libenter homines id, quod volunt, credunt.

Gaius Julius Caesar

Jeder schöpferische Geist ist auch Kritiker.

George Eliot

Das Gezierte und Unwahre macht augenblicklich langweilig; denn nichts als die Wahrheit kann Teilnahme erwecken.

Helmuth von Moltke

Das Firmament ist der Thron aller Schönheit, wie auch der Mensch seinen Thron hat, die Erde nämlich.

Hildegard von Bingen

Durch die Gotteskräfte wird der Mensch bis zum Tage seines Todes immer wieder neu.

Hildegard von Bingen

Jedesmal, wenn er eine Gelegenheit beim Schöpfe fassen will, trägt diese eine Perücke.

Jacques Wirion

Alle Menschen neigen zum Irrtum; und die meisten von ihnen sind in vielerlei Hinsicht der Versuchung des Irrtums durch Leidenschaft oder Interesse ausgesetzt.

John Locke

Männer besitzen mehr Körperkräfte, doch gäbe es nicht diese falschen Schönheitsauffassungen, dann würden die Frauen ihren Körper genügend stärken, um sich ihren Lebensunterhalt verdienen zu können, da allein dies die wahre Unabhängigkeit bedeutet.

Mary Wollstonecraft

Träumerei ist die Flucht vor der Anstrengung.

Nathalie Sarraute

Nichts macht so reich wie reine Liebe, nichts ärmer als eine solche, die nur Glut, aber nicht Wärme zu bieten vermag.

Otto von Leixner

Das Bedenkliche am Christentum ist, daß es beständig Dinge fordert, die keiner leisten kann; und wenn es mal einer leistet, dann wird einem erst recht angst und bange, und man kriegt ein Grauen vor einem Sieg, der besser nie erfochten wäre.

Theodor Fontane

Letztendlich können wir uns nur auf uns selbst verlassen. Und das auch nicht immer.

Waltraud Puzicha

Die Art wie man die Ereignisse des Lebens nimmt, hat ebenso wichtig Anteil an unserem Glück und Unglück wie diese Ereignisse selbst.

Wilhelm von Humboldt