Groß ist ein Mensch, der nach seinem Tod die anderen in Verlegenheit läßt.
Paul Valéry
Liebe verbricht nichts, sondern nur der Haß, und Liebe vertilgt nicht, sondern nur die Gerechtigkeit.
Adalbert Stifter
Seinen Hochmut kann man verbergen, aber nicht seine Bescheidenheit.
Charles de Montesquieu
Gewalt macht alle Forderungen billig.
Christine von Schweden
Es ist nicht von Wichtigkeit, im Besitz einer mehr oder minder richtigen metaphysischen Phrase zu sein, sondern seinem Leben einen gewissen Pol zu geben, eine erhabene Richtung, ein Ideal.
Ernest Renan
Es ist fast nicht zu glauben, was sich Menschen einfallen lassen, damit sie glauben können, was sie glauben wollen.
Ernst Ferstl
Man muß bezaubern, wenn man etwas Wesentliches bekommen will.
Franz Kafka
Wenn du das Bedürfnis nach Kräftigung empfindest – ziehe dich zurück von der Welt.
Henry David Thoreau
Die meisten Menschen führen ein Leben in stiller Verzweiflung.
Für viele Männer ist das Tanzen eine Bestätigung ihres Seins; durch die Entfaltung ihrer körperlichen Vorzüge glauben sie stärker auf die Herzen der Frauen einzuwirken als durch den Geist.
Honore de Balzac
Trenne alles, was eigentlich Geschäft ist, vom Leben.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Känguruh ist das Wappentier der Finanzminister. Es macht auch mit leerem Beutel noch große Sprünge.
Joseph Joubert
Schlechtes Benehmen halten die Leute doch nur deswegen für eine Art Vorrecht, weil keiner ihnen aufs Maul haut.
Klaus Kinski
Niemals an sich zweifeln, ist Eitelkeit. Niemals an sich verzweifeln, ist Weisheit.
Marcel Jouhandeau
Was die Meinung erfindet, vernichtet der Tag.
Marcus Tullius Cicero
Viele Unternehmen haben einen Hang zur Talentverschwendung.
Reinhard K. Sprenger
Die Liebe ist einäugig. Der Hass ist blind
Sprichwort
Die mächtigen Wale, welche schwimmen in einem Meer von Wasser, und ein Meer von Tran in sich schwimmen haben.
Thomas Fuller
Verzweifelung macht einem Feigling Mut.
Ich möchte keine Frau küssen, die eine gepiercte Zunge hat.
Umberto Eco
Des Menschen Geist wohnt in den Ohren: Wenn er etwas Gutes höret, so erfüllet er den Leib mit Wohlgefallen; höret er aber das Gegenteil, so brauset er auf.
Xerxes I.