Das Absolute der Liebe erkennt man an der dauernden Unruhe dessen, der liebt.
Paul Valéry
Wer sich nicht liebt, zu dem kannst du nicht sagen: ich liebe dich
Anke Maggauer-Kirsche
Regieren ist kein Ding für Leute von Charakter und Erziehung.
Aristophanes
Es gibt viel Arbeit in der Welt, mir wenigstens deucht nichts am rechten Platz.
Bettina von Arnim
Unsere Gesellschaft ist reich an Waren, aber arm an Wahrem.
Ernst Ferstl
Familienzwiste reichen wie Zwiste zwischen zwei Völkern weit zurück und dauern, wenn nicht ein Wunder geschieht, ewig.
Ernst R. Hauschka
Die Zukunft der Menschheit liegt in den Städten von morgen, und es wird nur in heilen Städten eine hoffnungsvolle Zukunft geben.
Hans-Jochen Vogel
Folter kann niemals ein Instrument zur Bekämpfung des Terrors sein, denn Folter ist selbst ein Instrument des Terrors.
Kofi Annan
Ein Armer, der nicht schmeichelt, und ein Reicher, der nicht stolz ist, sind annehmbare Charaktere. Sie kommen aber nicht dem Armen gleich, der vergnügt ist, und dem Reichen, der dennoch die Regeln des Anstands bewahrt.
Konfuzius
Deutschland war schon schlimmer geteilt.
Kurt Beck
Laß stürmen hin, laß stürmen her, mein Herz, und zage nicht! Sei ruhig wie der Fels im Meer, an dem die Woge bricht.
Louise Brachmann
Das eben geschieht den Menschen, die in einem Irrgarten hastig werden: Eben die Eile führt immer tiefer in die Irre.
Lucius Annaeus Seneca
Aufrichtigkeit ist die Quelle aller Genialität, und die Menschen wären geistreicher, wenn sie sittlicher wären.
Ludwig Börne
Formel 1: Gegen Unrecht.
Manfred Hinrich
Die Familie ist die Quelle des Segens und Unsegens der Völker.
Martin Luther
Leiste guten Menschen Gesellschaft, und du wirst einer von ihnen werden.
Miguel de Cervantes
Es muß jedes Lebensalter auch das seiner Art entsprechende und gebührende Glück haben, sonst gedeiht der Mensch nicht zu seiner Vollkommenheit.
Paul Ernst
Was man rauh von sich gestoßen, Möcht' Erinn'rung oft liebkosen.
Peter Sirius
Wo Wasser ist, da fließt Wasser hinzu.
Sprichwort
Mit Gewalt schafft man seinen Weg.
Vergil
Er fraß alles in sich hinein sogar seine Mahlzeiten.
Werner Mitsch