Reisen? Dieser Augenzwang!
Paul Valéry
Den Fortschritt verdanken die Menschen den Unzufriedenen.
Aldous Huxley
Das Leben ist Schlaf, dessen Traum die Liebe ist. Du wirst gelebt haben, wenn du geliebt haben wirst.
Alfred de Musset
Die Wurzel der Liebe ist in der Ewigkeit.
Annie Besant
Die Angst sieht die Gefahr durch ein Vergrößerungsglas.
Elfriede Hablé
Wir haben vieles in der Hand, aber nicht alles im Griff.
Ernst Reinhardt
Denn jede Zucht und Kunst beginnt zu früh, wo die Natur des Menschen noch nicht reif geworden ist.
Friedrich Hölderlin
Jeder Tote ist ein Märtyrer – des Lebens.
Gregor Brand
Wenn ein junger Mann ein Mädchen kennenlernt und ihr erzählt, was für ein großartiger Kerl er ist, so ist das Reklame. Wenn er ihr sagt, wie reizend sie aussieht, so ist das Werbung. Wenn sie sich aber für ihn entscheidet, weil sie von anderen gehört hat, er sei ein feiner Kerl, so sind das Public Relations.
Heinrich Alwin Münchmeyer
Behandle Menschen wie sie sind, und sie werden schlechter werden. Behandle Menschen, wie sie sein könnten, und sie werden besser werden!
Johann Wolfgang von Goethe
Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.
Mahatma Gandhi
Bescheidenheit hat keine Bretter für die Bühne.
Manfred Hinrich
Die Gemeinheit verfügt über große Kräfte, sie überrumpelt stets den anständigen Menschen und umgarnt und umklammert ihn, während er staunt und sich zurechtzufinden versucht.
Michail Jewgrafowitsch Saltykow-Schtschedrin
Ich habe ein Weltreich gegründet, Alexander der Große auch und Cäsar; sie sind zerfallen. Aber das Reich dieses Jesus von Nazareth besteht ewig.
Napoléon Bonaparte
Im Spitzenschach von heute geht es nur um Vorbereitung, um tiefgründige, sorgfältige Eröffnungsvorbereitung.
Nigel Short
Gleichheit für alle – warum nicht? Aber wie macht man Dumme klüger und Kluge dümmer?
Paul Mommertz
Abgründe kennen kein Unten.
Stefan Schütz
Nur wer viel allein ist, lernt gut denken.
Waldemar Bonsels
Wir lassen uns vieles gefallen, das uns überhaupt nicht gefällt.
Walter Ludin
Je höher ein Mensch steht, desto häufiger hält ihm die Fratze Gemeinheit die Faust unter die Nase.
Wilhelm Raabe
Unser Heil - manche Wörter muss man wirklich unter Schuttbergen ausgraben , unser Heil in diesem zur Zeit so heillosen Land ist unsere deutsche Sprache. Sie ist differenziert, genau, subtil, liebevoll, scharf und behutsam zugleich. Sie ist reich. Sie ist der einzige Reichtum in diesem Land, das sich reich glaubt und es nicht ist. Sie ist all das, was dieses Land nicht mehr ist, noch nicht wieder ist, vielleicht nie mehr sein wird.
Wim Wenders